175/2023
Slowenien
Geboren 1971 in Maribor, slowenisch-
hessische Familie, Komparatistin,
Germanistin und Juristin. 2008 erhielt
sie den slowenischen Nationalpreis
für literarische Übersetzung, bis heute
weitere Prämien für Spitzenleistungen.
Seit 2008 Lehrbeauftragte an der
Universität Maribor, Mentorin am
Sommerkolleg Literarisches Übersetzen
Premuda der Universität Graz.
Zuletzt Translator in Residence in der
Schweiz (Rilkedorf Raron) und auf Gut
Siggen. Leiterin und Mitbegründerin
des Pranger-Lyrikkritikfestivals.
2018 gründete sie das dazugehörige
Prevodni Pranger, Festival für
Übersetzungskritik.
175/2023
Slowenien
Geboren 1987 in Novo mesto, Slowenien. Sie schloss ihr Master-Studium im Konzertfach Viola an der
Universität für Musik und darstellende Kunst Wien ab. Derzeit promoviert sie im Fach Musiktheorie an der
Johannes-Gutenberg-Universität Mainz. 2020 wurde sie in die Junge Akademie der Wissenschaften und der
Literatur Mainz aufgenommen, 2022 folgte die Aufnahme in die Gutenberg Akademie. 2022 war sie Stipendiatindes 25. Klagenfurter Literaturkurses im Rahmen des Bachmannpreises. 2022 erschien ihr erster Gedichtband, Raupenfell (2023) ist ihr erster Roman. Sie lebt in Wien und im Rhein-Main-
Gebiet.
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Slowenien
Geboren 1974 in Ljubljana, hat Philosophie studiert und bisher sechs Gedichtbände veröffentlicht. 2003 kreierte er, gemeinsam mit einem Maler und einem Lyriker, ein experimentelles Buch über New York City. Gregor Podlogar lebt in seiner Geburtsstadt Ljubljana, moderiert Kultursendungen im Radio und tritt gelegentlich als DJ auf. Er übersetzt außerdem zeitgenössische amerikanische Lyrik (C. Hawkey, L.
Solomon, P. Killebrew, A. Berrigan) und ist Herausgeber der slowenischen Ausgabe von lyrikline.org. Seine Gedichte wurden in mehrere Sprachen übersetzt und sind in zahlreichen internationalen Literaturzeitschriften und Anthologien veröffentlicht.