95/2003, 98/2004, 98/2004, 101/2005, 103/2005, 110/2007, 110/2007, 117//2009, 123/2010, 142/2015
Kuba, *1970
137/2014, 160/2019
Österreich, *1976
Kurzbio
Regisseurin und Autorin, lebt in Wien, leitet die Offene Burg am Burgtheater. Theaterstationen/-texte: u.a. Leitung Bürgertheater am Landestheater Niederösterreich (Nestroy-Spezialpreis), Junge Burg Wien, Junges Schauspielhaus Zürich. Bücher: WELT.ALL.TAG, wundstill (edition laurin) endeln (Berger Verlag). Aufführungen und Abdrucke in div. Anthologien (aktuell: poesiealbum neu) und Zeitschriften (SALZ, Lichtungen, Mosaik, etcetera). Ars Poetica, Bratislava, VERSOPOLIS-Poetin (Belgrad, Antwerpen/Gent), Schwazer Stadtschreiberin, Rauriser Förderungspreis, Künstlerstipendium Villa Decius, Krakau, zwei Mal nominiert für den Retzhofer Dramapreis, Texte 3 (Luxemburg).
renateaichinger.at
P 117/2009, P 125/2011, T+E 126/2011, P 143/2015, P 144/2015, D 150/2017
Deutschland, Jg. 1981
163/2020
Österreich, * 1990
Wurzeln in Jugoslawien, 1990 Geburt in Bad Radkersburg, Ausbildung in der Südsteiermark und Südengland, seit 2008 Tätigkeit im Bereich Welthandel: Ex- Jugoslawien und Südostasien; längere geschäftliche Aufenthalte in China. Seit 2008 Studium Germanistik (Masterarbeit über Franz Kafka in Arbeit) und seit 2014 Komparatistik (Masterarbeit über Junichiro Tanizaki in Arbeit). Literarische Tätigkeit seit 2016, 2017 Einladung und Teilnahme an der kasachischen Literaturbiennale in Almaty, 2018 Juror des Filmfestivals Silk Road in Almaty, seit 2019 Selbstständigkeit im Bereich Werbetext und Drehbuch.
162/2020
Russland, 1977
Geboren 1977 in Leningrad; Seine Gedichte, Prosa und Kritiken wurden in den Zeitschriften Aurora, Wolga, Newa, Zvezda Znamja und Druzhba narodov publiziert sowie in anderen Zeitschriften in Russland und Ausland. Er erhielt mehrere Literaturpreise. 2010 ist sein Gedichtband V epizodah (In Episoden) erschienen. Vergelis lebt in Sankt Petersburg.
163/2020
Österreich
Alexandra Koch studierte Szenisches Schreiben an der UdK Berlin sowie Sprachkunst an der Universität für angewandte Kunst in Wien. Sie schreibt vor allem dramatische Texte, die im Dschungel Wien, im Phönix Theater Linz und im Fluc aufgeführt wurden. Szenische Lesungen gab es auf Dramatikerinnen-Festivals in Berlin, Graz und Leipzig. Für ihre Texte war sie u.a. für den Retzhofer Dramapreis nominiert, bekam das Dramatikerinnenstipendium der Stadt Wien sowie mehrmals das Mira-Lobe-Stipendium. 2. Platz des Emil- Breisach- Literaturpreises der Akademie Graz.
164/2020
Bosnien Herzegowina
Geboren 1995 in Zenica (Bosnien-Herzegowina). Sie ist Studentin des fünften Jahres der Pharmazeutischen Fakultät in Sarajevo und Mitglied des Forschungsteams der Gesellschaft für den Schutz von Rochen und Haien Sharklab ADRIA. Sie ist Preisträgerin des 51. Festivals der Poesie der jungen Autoren in Vrbas (Serbien). Im Rahmen dieses Festivals wird sie im Mai 2020 ihre erste Poesiesammlung veröffentlichen. Ihre Poesie wurde ins Französische übersetzt und bis jetzt wurden ihre Gedichte in vielen Sammelbänden und literarischen Zeitschriften in den Ex-Yu-Staaten veröffentlicht.
P 28/1986, P 32/1987, P 39/1989, P 51/1992, P 62/1995, E 67/1996, E 72/1997, P 77/1999
Österreich, Jg. 1943
162/2020
Deutschland, 1997
Geboren 1997 in Offenbach am Main/Deutschland, studiert am Institut für Germanistik an der philosophischen Fakultät der Universität Rijeka und ist für das Diplom-Übersetzerstudium inskribiert.
164/2020
Deutschland
Professorin für slawistische Literaturwissenschaft an der Friedrich-Schiller-Universität Jena mit Schwerpunkten auf der russischen und der polnischen Literatur sowie den Literaturen des ehemaligen Jugoslawien. In den letzten Jahren hat sie sich wiederholt mit Fragen der Utopie und Dystopie sowie mit Fragen der Transition in den zeitgenössischen ex-jugoslawischen Literaturen beschäftigt.
165/2021
Österreich, *1972
Geboren 1972 in Freistadt; sie studierte Germanistik und Theaterwissenschaft in Wien, wo sie als freie Schriftstellerin lebt. Zahlreiche Preise, u. a. Abraham Woursell Award und Förderungspreis der Republik Österreich. Bücher: Arme Närrchen (2006), Hanna und ich (2008), Drei, vier Töne, nicht mehr (Zsolnay 2010) und König, Hofnarr und Volk (Zsolnay 2013). 2018 ist ihr Roman Die Frau auf meiner Schulter erschienen.
L 83/2000, L 83/2000, L 83/2000, L 83/2000, E 91/2002, L 100/2004, P+E 137/2014
Ukraine, Jg. 1960
164/2020
Montenegro
Geboren 1998 in Cetinje. Grundschule und Gymnasium hat sie in Budva abgeschlossen. Studiert an der Universität Montenegro, Abteilung für Deutsche Sprache und Literatur an der Philologischen Fakultät in Nikšić. Das fünfte Semester hat sie an der Karl-Franzens- Universität Graz abgeschlossen.
L 161/2020
Spanien, *1985
Geboren 1985 in Oliva, einer Stadt im Süden der Provinz València. Gregori Parra organisiert das Festival de Poesia d’Oliva und ist seit Mai 2018 Präsidentin des katalanischen PEN-Clubs. Derzeit arbeitet sie an einer Dissertation über das Werk von Marta Pessarrodona. 2010 gewann sie den Premi Alfons el Magnànim für Poesie. Bislang fü
164/2020
Deutschland
Geboren 1995 in Hamburg. Bachelor Absolventin der Germanistik und Kroatistik. Masterstudentin an der philosophischen Fakultät in Osijek. Abteilung für Übersetzungswissenschaften. Lebt in Novigrad Podravski (Kroatien).
164/2020
Serbien
Geboren 1989 in Belgrad. Diplomierter Germanist. Studiert derzeit im Master Südosteuropastudien an der Friedrich-Schiller-Universität Jena sowie Sprache – Kultur – Literatur an der Universität Belgrad. Das Forschungsinteresse gilt v. a. deutsch-serbischen (Kultur-)Beziehungen, Nietzsche und politischer Philosophie.
L 139/2014, 160/2019
Österreich, Jg. 1983
Geboren 1983 in Schlierbach (Oberösterreich); lebt in Wien. Studium der Theater-, Film- und Medienwissenschaft an der Universität Wien. Schreibt Lyrik, Prosa, Essays, Hörspiele und Theaterstücke. www.thomasarzt.at
BK+E 141/2015. BK+E 142/2015, BK+E 143/2015, BK+E 144/2015, BK 145/2015, BK+E 146/2016, BK+E 147/2016, BK+E 148/2016, BK+E 149/2016, BK+E 149 bis 151/2017, BK+E 150/2017, BK+E 151/2017, BK+E 152/2017, BK+E 153/2018, BK+E 154/2018, BK+E 155/2018, BK+E 160/2019, BK+E 161/2020, BK+E 163/2020, BK+E 164/2020, BK+E 165/2021
Österreich, *1968
Geboren 1968 in Schladming; Studium der Rechtswissenschaften und Kunstgeschichte in Wien und Graz, 1994–2004 wissenschaftliche Mitarbeiterin des interdisziplinären Spezialforschungsbereichs „Moderne. Wien und Zentraleuropa um 1900“ der Karl-Franzens-Universität Graz, 1994–2006 Lehrbeauftragte an der Karl-Franzens-Universität Graz; seit 1998 Vortragstätigkeit sowie Konzeption und Organisation von Ausstellungen und Wissenstransferprojekten, zahlreiche Publikationen. Seit 2005 Geschäftsführerin und seit November 2006 Präsidentin der Akademie Graz. Seit 2015 Kuratorin für den Kunstteil der Lichtungen.
P 108/2006, L 123/2010, R 125/2011, P 128/2011, L 132/2012, P 137/2014, E 143/2015, P 147/2016, P 150/2017, L 163/2020
Österreich, Jg. 1975
Geboren 1975 in Wien, Autor, Literaturwissenschaftler, Archivar. Lehrbeauftragter u.a. an der Universität Mozarteum Salzburg. Zahlreiche literarische und wissenschaftliche Veröffentlichungen, mehrere selbständige Publikationen, u.a.: Mit verstellter Stimme (2017), Fauna (2018; gem. mit E. Peytchinska), Das Mädchen Parzival (2019) und Flora (2020, gem. mit E. Peytchinska).
P 161/2020
Spanien, *1937
Geboren 1937 in Andratx auf Mallorca. Er hatte seit 1960 einen Wohnsitz zugleich in Barcelona. Er arbeitete als Journalist und verfasste hauptsächlich Romane, aber auch Essays und Theaterstücke. Er war mit der elf Jahre älteren Concha Alós verheiratet, die selbst Romane schrieb, zu seiner Managerin wurde und seine Bücher ins Spanische übersetzte, bis sie sich später scheiden ließen. Die Liste der Literaturpreise, die ihm sowohl innerhalb Kataloniens als auch im Ausland verliehen wurden, ist lang. Verschiedene seiner Werke wurden in fremde Sprachen übersetzt (auf Deutsch erschien der Roman Galopp in die Finsternis, 2001, sowie der Reisebericht Das Mittelmeer. Eine stürmische Reise durch Zeiten und Kulturen, 2009). Porcel starb 2009 an den Folgen eines Hirntumors.
164/2020
Montenegro
Geboren 1994 in Kotor (Montenegro). Studium der Kunstwissenschaft mit den Schwerpunkten Kunst der Moderne sowie zeitgenössische Kunst an der Universität Donja Gorica in Podgorica, Montenegro. Sie ist seit 2015 Mitglied des literarischen Kollektivs Forum junger Schriftsteller und veröffentlichte ihre Gedichte und Kurzgeschichten in den fünf Sammelbänden des Forums sowie in diversen Literaturzeitschriften und auf Internetportalen. Sie ist Preisträgerin des 32. Festivals junger Schriftsteller in Zaječar, wo ihre erste Publikation Tomorrowland (2018) erschien. Für dieses Buch erhielt sie 2018 den Branko Radičević Preis in Serbien. Sie ist Stipendienträgerin der Akademie der Künste in Berlin (2019, Literatur).
165/2021
Österreich, *1973
Geboren 1973, ist Feuilletonjournalist, Autor und Kritiker in Wien. Zunächst im Feuilleton der Presse, wechselte er 2006 zur Wiener Zeitung, wo er 2010 das neu geschaffene Feuilleton-Ressort mitbegründete. Der studierte Film- und Medienwissenschaftler unterrichtet Journalismus an der FH Wien.
162/2020
Österreich
Geboren in Graz; Studium der Geschichte/Kunstgeschichte, Dr. phil., Roman- und Sachbuchautorin, Preisträgerin zahlreicher Literaturpreise, derzeit als OeAD-Lektorin in Rijeka tätig. Publikationen (Auswahl): Ein Traum – das Biedermeier (Klagenfurt 2009); Das Mundstück (Otto Müller Verlag, Salzburg 2019).
L 147/2016, 164/2020
A, 1966
Geboren 1966 in Straß in der Stmk. Gastronomin bis 2004, seitdem Pflegeassistentin. Lebt und schreibt in St. Johann im Saggautal und veröffentlicht beispielsweise in Lichtungen, weinpresse.at, dum. Arbeitsstipendium des BMUKK 2019. Arbeitsstipendium der Stadt Graz/Kulturamt 2019. Finalistin beim Weibsbilder Annenstraße Literaturpreis 2014. Publikumspreis open wies 2020.
164/2020
Serbien
Geboren 1992 in Subotica. Assistentin an der Philosophischen Fakultät der Universität Novi Sad, Abteilung für Deutsche Sprache und Literatur. Doktoratsstudium im Bereich Sprache und Literatur (Modul Sprache) an der Philosophischen Fakultät in Novi Sad. Beiträge im Bereich der Translatologie und Theaterpädagogik. Lebt in Novi Sad.
164/2020
Montenegro
Geboren 1998 in Kotor, Montenegro. Im Jahr 2017 beendete sie das Gymnasium in Kotor ab. Sie studiert derzeitig Deutsche Sprache und Literatur an der Philologischen Fakultät in Nikšić.
L 76/1998, L 79/1999, E 85/2001, P 102/2005, E 112/2007, E 119/2009
Österreich, Jg. 1971
163/2020
Slowenien, *1962
Geboren 1962 in Maribor, ist Lyriker, Dramatiker, Schriftsteller. Ausgebildeter Bibliothekar, in der Universitätsbibliothek Maribor tätig. Er hat mehrere Gedichtbände veröffentlicht, zahlreiche Radio-Features und sechs Kinderbücher. Seine Theaterstücke wurden mehrmals aufgeführt und ausgezeichnet und seine Lieder auf zwei CDs veröffentlicht. Für seinen jüngsten Lyrikband S konico konice jezika (dt. Mit der Spitze der Zungenspitze) erhielt er 2020 den slowenischen Veronika-Preis für den besten Gedichtband des Jahres.
L 15/1983, E 34/1988, E 54/1993, P 61/1995, L 81/2000, L 117/2009, L 122/2010
sterreich, Jg. 1923
L 142/2015, 160/2019
D, Jg. 1987
Geboren 1978 in Berlin; wenn er die Welt sieht, dann nicht als Soldat, sondern als Autor und Veranstalter. Zuletzt erschien der Gedichtband „Arbeiten und Wohnen im Denkmal“ (2014). Die abgedruckten Texte sind Teil des Projekts „von jeglichem wort, das durch den mund den menschen vernewet“, welches seit 2017 in verschiedenen Formaten wie Chapbooks, Memes, und auf Vinyl erscheint. #vonjeglichemwort
L 54/1993, L 57/1994, P 61/1995, L 65/1996, E 69/1997, L 75/1998, E 75/1998, L 76/1998, L 80/1999, E 81/2000, L 86/2001, L 89/2002, L 97/2004, L 109/2007, L 113/2008, E 115/2008, E 121/2010, A 122/2010, P 127/2011, L 129/2012, L 137/2014, P 141/2015, E 142/2015, E 143/2015, E 144/2015, E 146/2016, E 148/2016, L 150/2017, E 151/2017, E 153/2017, E 160/2019, E 161/2020, E163/2020, 165/2021
Österreich, 1967
Geboren 1967 in Istanbul, studierte Musik und Biologie in Graz, wo er heute als Autor, Herausgeber der Buchreihe „keiper lyrik“ und Geschäftsführer eines ökologischen Planungsbüros tätig ist. Neuere Bücher: Denkmal für Schnee (Gedichte, Berger 2015), Journal der Bilder und Einbildungen (Droschl 2017), Vsakdanje vrane (Tägliche Krähen, Gedichte dt./slow./engl., Beletrina 2017) und Weißer Rahmen, weißes Bild (Gedichte dt./slow./ungar., Pavelhaus, 2019). Zuletzt erschien bei Droschl (2020) der Kurzprosaband Gummibärchenkampagne.
P 28/1986, P 38/1989, P 46/1991, P 51/1992, P 54/1993, P 56/1993
Deutschland, Jg. 1960
BK 151/2017
L 92/2002, L 146/2016, E 163/2020
Österreich, Jg. 1947
Geboren 1947 in Wien; von 1991 bis 2004 Herausgeber der Reihe „Lyrik aus Österreich“. Redakteur der Literaturzeitschriften Podium (1992 bis 1999) und Das Gedicht (1999 bis 2002). Mitbegründer des „1. Wiener Lesetheaters“. Publikationen: Nur fliegen ist schöner. Gedichte (Löcker 2017); Franz – Eine Karriere. Erzählungen (Löcker 2017); In 116 Tagen um die Welt – Ein Logbuch (Löcker 2019). Homepage: www.chobot.at
L 161/2020
Deutschland, *1974
Geboren 1974 in Kamp-Lintfort. Veröffentlichungen von Lyrik und Kurzprosa in einigen Zeitschriften (u.a. WORTSCHAU, Eszett) sowie zahlreicher Briefkolumnen auf fixpoetry.com. Publikationen: Ragufeng. Blütenlese aus zwei Jahren pussy-Salon (tauland-verlag, 2012, Hg.), zuletzt erschien das Lyrikheft Señoritas (parasitenpresse, 2015). Er ist Mitveranstalter des Kultursalons „Madame Schoscha“ und lebt in Berlin.
164/2020
Deutschland
Geboren 1976 in Münsterlingen, Besuch des Lehrerseminars Kreuzlingen, abgebrochenes Studium der Germanistik und Philosophie an der Universität Zürich, lebt und schreibt in Kreuzlingen, CH. Diverse Lesungen, u.a. WORTLAUT 2015, Solothurner Literaturtage 2015
L 90/2002, L 98/2004, L 100/2004, P 105/2006, P 111/2007, L 117/2009, P 120/2009, 125/2011, P 129/2012, P 137/2014, P 138/2014, P 142/2015, E 150/2017, P 160/2019, P 161/2020, 162/2020, 163/2020, 164/2020, 165/2021
Österreich
Geboren 1982 in Graz, wo er Mathematik sowie Germanistik studierte und heute als Übersetzer und freier Schriftsteller lebt. 2011 wurde er für seinen Erzählband Die Liebe zur Zeit des Mahlstädter Kindes mit dem Preis der Leipziger Buchmesse ausgezeichnet. Sein Roman Indigo stand auf der Shortlist des Deutschen Buchpreises 2012 und wurde mit dem Literaturpreis des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft 2013 ausgezeichnet. 2014 erschien sein erster Gedichtband Die Vogelstraußtrompete. Für seinen Roman Die Stunde zwischen Frau und Gitarre erhielt Setz den Wilhelm-Raabe-Literaturpreis 2015. Zuletzt erschien Der Trost runder Dinge. Erzählungen (alle Suhrkamp).
164/2020
Deutschland
Studiert nach einem B.A. in Politikwissenschaft und Südosteuropastudien an der FSU Jena aktuell Rechtswissenschaft. In seiner Bachelorarbeit hat er sich mit antikommunistischen Diskursen in den Berichten deutschsprachiger Medien zu den Aufständen in der Republik Moldau 2009 diskursanalytisch beschäftigt. Zusammen mit Ioana Nechiti hat er 2013 das rumänische Buch Cum se distrau românii odinioară ins Deutsche übersetzt (Stadt der Verlockungen: Das vormoderne Bukarest zwischen Orient und Europa, Frank & Timme 2013). Er arbeitet derzeit als Hilfskraft im Forschungsprojekt Diskurs Westbalkan am Institut für Slawistik der FSU Jena.
E 76/1998, E 80/1999, T (Pécs) 80/1999, E 81/2000, T (Tesmeswar) 81/2000, T (Moldawien, Rumänien, Ungarn) 100/2004, T/ (Moldau) 134/2013
Deutschland, Jg. 1945
P 16/1983, P 17/1984, P 26/1986, P 47/1991, E 50/1992, E 51/1992, P 53/1993, P 54/1993, P 60/1994, P 62/1995, P 68/1996, P 76/1998, P 80/1999, E 88/2001
Deutschland
142/2015, 144/2015, 154/2018, 162/2020
Bosnien-Herzegowina, 1978
Geboren 1978 in Sarajevo/Bosnien-Herzegowina; Studien der Germanistik und Russistik in Innsbruck und Wien. Übersetzerin, Literaturkritikerin und Lehrerin für Deutsch und Russisch. Seit 2010 Übersetzungen aus dem Bosnischen/Kroatischen/Serbischen, zuletzt Die schwindende Stadt von Pavle Goranović (Gedichte, edition korrespondenzen 2019), Grüne Nacht in Babylon von Sofija Živković (Gedichte, Edition Aramo 2018) und Verlorene Söhne von Murat Baltić (Roman, Drava 2017). Mehrere Übersetzungsprämien des Bundeskanzleramtes, Arbeitsstipendium der Literar-Mechana für Die schwindende Stadt. Jelena Dabić lebt und arbeitet in Wien.
Ü+T+E 129/2012, E+L 135/2013, E 136/2013, E 137/2014, E 138/2014, E 140/2014, E 141/2015, E 144/2015, E 145/2016, L 148/2016, Ü 150/2017, L 151/2017, Ü 152/2017, Ü 158/2019, 163/2020, 164/2020, 165/2021
Slowenien, *1980
Geboren 1980 in Maribor, wuchs ab 1991 in Kärnten auf. Lebt seit 1999 in Graz als literarische Übersetzerin und Dolmetscherin, Office Management bei den Lichtungen. Studium der Germanistik und Translationswissenschaft in Graz und Dublin. Zahlreiche literarische Übersetzungen aus dem Slowenischen (u. a. Drago Jančar, Maruša Krese, Miha Mazzini, …).
164/2020
Österreich
Geboren 1985 in Wien, lebt mit seiner Frau Claudia und seinen Kindern Jana und Simon in der Steiermark und ist dort in der Forschung tätig. Bisher erschienen sind: „Randonnée“, 2016 (egoth), „Intensität“, 2018 (egoth), (Roman „Schatten über den Brettern“ derzeit in Prüfung), www.davidmisch.at
164/2020
Großbritanien
Geboren in London. Studium der Germanistik und Sprachwissenschaft an den Universitäten London, Edinburgh, Aberystwyth und Graz. Professor i.R. für Sprachwissenschaft und Sprachendidaktik an den Universitäten Graz und Bergen. Aufenthalte in Thailand und Kuwait. Autor von Theaterstücken (u.a. The Family Album, Vienna’s English Theatre, Love Conquers All, The Pennyless Players), Kurzgeschichten (Teaching Birds to Talk, BBC World Service, Worlds Apart, Verlag Klingenberg), Schulbüchern und zahlreichen, eher faden akademischen Publikationen. Finalist bei der BBC World Service Playwriting Competition: Language of Love.
162/2020
Kroatien, 1976
Geboren 1976 in Pula/Kroatien; Studium in Rijeka, arbeitet als Kulturjournalist bei der Tageszeitung Novi list in Rijeka, schreibt Gedichte und Kurzgeschichten. Publikationen: Mostovi (Bridges, 2009), Valjalo bi me zamisliti sretnim (One Should Imagine Me Happy 2014), Đavolja simfonija (The Devil’s Symphony, preferably Once Upon a War 2016), leitet literarische Workshops in Rijeka.
L 94/2003, L 118/2009, P 163/2020
Makedonien, Jg. 1971
Geboren 1971 in Skopje, ist Lyrikerin, Schriftstellerin und Übersetzerin rumänischer Literatur ins Mazedonische. Lebt seit 2001 in Ljubljana. Veröffentlichungen: sechs Lyrikbänden, drei Romane, ein amerikanisches Tagebuch, Kurzgeschichten und vier Anthologien. Ihre Werke sind in zahlreiche Sprachen übersetzt, sie hat mehrere mazedonische, sowie internationale Auszeichnungen erhalten, darunter Hubert Burda, den Preis der Europäischen Union für ihren Roman Reserveleben und zuletzt den slowenischen Preis Kelch der Unsterblichkeit. Auf Deutsch erschienen ihre beiden Lyrikbände Anständiges Mädchen (Edition Korrespondenzen, 2012, Nominierung für den Brücke-Berlin-Preis) und Schwarz auf weiß (Parasitenpresse, 2019). Der Roman Non-Oui (2016) war nominiert für den Preis des Schriftstellerverbandes von Nordmazedonien und den internationalen Preis Balkanika.
164/2020
Deutschland
Geboren 1980, lebt in Rostock. Dipl. Grafikdesignerin, Malerin und Illustratorin. Im Heilberuf als Kunsttherapeutin auf der Palliativ- und Kinderintensivstation der Universitätsklinik Rostock und der Warnow-Klinik Bützow tätig. Veröffentlichungen in Literaturzeitschriften Karussell (Ausgabe 7, 8, 11, 12), Risse (Ausgabe 32, 37, 42), Ostragehege (Ausgabe 96, 99) und Anthologien u.a. mit Günter Kunert in: Seltenes spüren,2014 sowie in: Bis dein Blick Meer wird, 2019. Des Weiteren Veröffentlichung im Rahmen des Gedichtwettbewerbs Fließen der Identitaten im Geest Verlag 2020. Nominiert für den Ulrich-Grasnick-Lyrikpreis 2017. Mitglied in der Jury für den Ulrich-Grasnick-Lyrikpreis 2018. 2019/2020 Teilnahme am Projekt mentoringKUNST des Frauenbildungsnetzes Mecklenburg-Vorpommern e.V.
82/2000, 82/2000, 82/2000, 90/2002, 90/2002, 100/2004, 165/2021
Deutschland, *1965
Geboren 1965 in Hannover; sie ist Übersetzerin aus dem Englischen und Französischen, Lektorin und Herausgeberin und lebt seit 1985 in Wien. Ausgebildet wurde sie u. a. am Trinity College Dublin und an der Uni Wien. Ihre Übersetzungen sind in zahlreichen Anthologien, Magazinen und anderen Publikationen erschienen, u. a. auch in den Lichtungen. Sie ist spezialisiert auf die Übersetzung von irischer und schottischer Lyrik (Paula Meehan, Brendan Kennelly) sowie auf die Übersetzung kunsttheoretischer Essays und Texte für Museen und Ausstellungen. Zuletzt Vortrag an der Uni Germersheim, Studiengang Übersetzung, über „Das Übersetzen von Naturlyrik“ im SS 2020. Eliass Übersetzungen
L 88/2001, E 91/2002, L 93/2003, L 97/2004, L 100/2004, L 106/2006
Österreich, Jg. 1980
T+E+Ü 161/2020
Deutschland, *1950
Geboren 1950 in Bad Homburg v.d.H. Studium der Romanistik und Germanistik in Frankfurt/Main, Madrid und Hamburg. 1979 Promotion an der Universität Göttingen mit einer Schrift über das Thema des Geldes im Werk von Francisco de Quevedo. 1981-1986
Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft der Freien Universität Berlin. 1991 Habilitation in Komparatistik über das literarische Werk von Henri Michaux. 1995 – 2017 Professor für Iberoromanische Literaturen am Romanischen Seminar der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz. 1990 Premi Nacional de la Literatura Catalana in der Sparte Übersetzung. Wohnhaft in Mainz. Autor zahlreicher Texte, zuletzt Literarische Scherflein (Passagen 2019), sowie Aufsätze zur spanischen, katalanischen, hispanoamerikanischen, französischen, portugiesischen und deutschen Literatur, Kritiken in deutschsprachigen Tageszeitungen. Zahlreiche Übersetzungen aus dem Katalanischen.
L 96/2003, L 102/2005, L 113/2008, L 130/2012, L 136/2013, L 144/2015
Deutschland, Jg. 1938
L 1/1979, L 12/1982, L 17/1984, E 17/1984, L 24/1985, L 25/1986, L 33/1988, L 40/1989, L 53/1993, L 59/1994, E 60/1994, L 67/1996, L 75/1998, L 87/2001, L 95/2003
Österreich, Jg. 1932
P 32/1987, L 43/1990, P 48/1991, P 50/1992, P 54/1993, P 56/1993, P 63/1995, L 75/1998, E 79/1999
Österreich, Jg. 1959
P 30/1987, P 39/1989, P 54/1993, P 62/1995, A 71/1997, P 80/1999, L 86/2001, L 97/2004, P 147/2016, T 151/2017, L 156/2018
Österreich, Jg. 1959
P 8/1981, P 39/1989, P 53/1993, P 62/1995, E 70/1997, E 77/1999, P 78/1999, P 84/2000, P 97/2004, L 117/2009
Österreich, 1939 - 2003
162/2020
Österreich, 1994
Geboren 1994 in Wien, ist Romanautor, Slam Poet und Musiker. Zuletzt erschienen der Roman Hundert schwarze Nähmaschinen (,Jung und Jung 2017) und die Kurztextsammlung Glückliche Schweine im freien Fall (Lektora 2018). Im Mai 2018 feierte das Stück Die wunderbare Zerstörung des Mannes des Aktionstheater Ensembles mit Texten von u. a. Elias Hirschl in Bregenz und Wien Premiere. 2014 wurde er österreichischer Meister im Poetry-Slam und ist seit mehreren Jahren erfolgreich mit Spoken- Word-Texten auf Bühnen in ganz Europa unterwegs. Im Sommer 2018 war er Stipendiat am Literarischen Colloquium Berlin. Im Frühjahr 2017 und 2019 hielt er Workshops und Lesungen an Universitäten, Kulturforen und Festivals in Taiwan, China, Südkorea und auf den Philippinen. Er ist Sänger und Gitarrist der Band „Sybylle“. Elias Hirschl lebt in Wien.
P 74/1998, P 82/2000, E 86/2001, P 112/2007, E 115/2008, 121/2010, E 129/2012, P 135/2013, T+ 136/2013, E 139/2014, E 147/2016, T+ 148/2016, E 149/2017, P 150/2017, E 156/2018
Österreich, Jg. 1957
BK 29/1987, BK 51/1992, BK 56/1993, BK 59/1994, BK 69/1997, BK 70/1997, BK 71/1997, BK 72/1997, BK 73/1998, BK 74/1998, BK 76/1998, BK 77/1999, BK 78/1999, BK 80/1999, BK 81/2000, BK 82/2000, BK 83/2000, BK 84/2000, BK 85/2001, BK 86/2001, BK 87/2001, BK 88/2001, BK 89/2002, BK 90/2002, BK 91/2002, BK 92/2002, BK 93/2003, BK 94/2003, BK 95/2003, BK 96/2003, BK 97/2004, BK 98/2004, BK 99/2004, BK 100/2004, BK 101/2005, BK 102/2005, BK 103/2005, BK 104/2005, BK 105/2006, BK 106/2006, BK 107/2006, BK 108/2006, BK 109/2007, BK 110/2007, BK 111/2007, BK 112/2007, BK 113/2008, BK 114/2008, BK 115/2008, BK 116/2008, BK 117/2009, BK 118/2009, E 118/2009, BK 119/2009, BK 120/2009, BK 121/2010, BK 122/2010, BK 123/2010, BK 124/2010, BK 125/2011, BK 127/2011, BK 128/2011, BK 129/2012, BK 130/2012, BK 131/2012, BK 132/2012, BK 133/2013, BK 134/2013, BK 135/2013, BK 136/2013, BK 137/2014, BK 138/2014, BK 139/2014
Österreich, Jg. 1944
L 52/1992, T (Slowenien) 52/1992, L 53/1993, L 57/1994, L 62/1995, P 65/1996, L 70/1997, L 75/1998, L 78/1999, L 87/2001, L 137/2014
Österreich, Jg. 1958
P 155/2018, P 163/2020
Österreich, *1991
Geboren 1991 in Deutschlandsberg. Studium der Germanistik in Graz. Schreibt, seit sie einen Stift halten kann. Autorin von Kurzprosa und Lyrik. Mitglied der „Plattform“ und im Jahr 2018 Teilnehmerin an einem Literaturprojekt mit Radka Denemarková. Texte für die Steirischen Berichte und das Jahrbuch 2019 der Lebenshilfe Steiermark.
P 81/2000, P 85/2001, P 97/2004, P 100/2004, D 103/2005, P 120/2009, P 123/2010, D 129/2012, P 138/2014, P 150/2017
Österreich, Jg. 1968
P 130/2012, P 143/2015, E 152/2017, 155/2018, P 161/2020
Österreich, Jg. 1983
Geboren 1983 in Wien. Studium der Germanistik und Finno-Ugristik. Veröffentlichungen von Prosa und Essays in zahlreichen Zeitschriften (u.a. Lichtungen, Literatur und Kritik, Sterz, Schreibkraft, Neue Zürcher Zeitung) und Anthologien (zuletzt Die Teufelin steckt im Detail. Zur Debatte um Gelder und Sprache, Kadmos Verlag, Hinter dem Gesetz. Kafka, Recht und Ordnung, Luftschacht). 2015 erschien der Roman Zuerst der Tee (Wortreich). Preise: Startstipendium 2014. Österreichischer „First Novellist“ beim 24. Internationalen Buchfestival in Budapest (Ungarn; 2017).
P 121/2010, P 123/2010, P 125/2011, P 129/2012, L 134/2013, P 137/2014, P 138/2014, P 144/2015, E 150/2017, L 154/2018
Österreich, Jg. 1989
126/2011, 142/2015, 147/2016, 153/2018, 164/2020
A
Geboren in Krems, lebt in Wien, gründete LITERATUR AM STEG an der Alten Donau (2014, jährlich), co-gründete den Austrian-American Podium Dialog in Easton, PA (2013, 2015, 2018). Writer-in-Residences in den USA, Italien, Großbritannien, Slowenien, Bulgarien. Übersetzungen ins Amerikanische, Englische, Bulgarische, Hindi. Auszeichnungen, u.a. Debütpreis des Staatssekretariats für den Erzählband Zimmerfluchten (2005), Anerkennungspreis des Landes Niederösterreich für Literatur (2013), Elias Canetti-Stipendien der Stadt Wien (2014-2016). Bücher im Sonderzahl Verlag: Von den Himmeln (2009), Joyce’s Choice (2011), Die Unerreichbarkeit von Innsbruck (2018), Am Ufer meines Setzkastens (Nov. 2020).
L 78/1999, P 90/2002, P 97/2004, P 102/2005, P 106/2006, L 109/2007, P 114/2008, 163/2020
Slowenien, *1954
Geboren 1954 in Kamnik, gestorben 2020 in Graz. Matjaž Grilj war Journalist, Regisseur, Kurator, Schriftsteller (auch unter dem Namen Max Gad) und Gründungsmitglied der Lord Jim Loge. Er erhielt den Literaturpreis des Landes Steiermark, den Förderungspreis der manuskripte sowie mehrere Staats- und Landespreise für journalistische Arbeiten. Veröffentlichungen: Erst nichts und dann alles. Protokolle (edition keiper 2009), 40 Tage Pathos. Übungen in Achtsamkeit (Pavelhaus 2009), Im Gegenüber – Ein Bilderbuch (Leykam 2016) u.v.a.
D 118/2009, 126/2011, 160/2019
Österreich, Jg. 1986
Geboren 1986 in Bad Radkersburg/Stmk.; schreibt Theatertexte, Prosa, Essays und erarbeitet in unterschiedlichen Kollektiven theatrale Installationen, Hörstücke oder Live-Klangcomics. Ihre Arbeiten wurden mit zahlreichen Preisen und Stipendien ausgezeichnet (u. a. Literaturförderungspreis der Stadt Graz, 1. Preis des Berliner Hörspielfestivals) und waren u. a. bei Ö1, steirischer herbst, Staatstheater Mainz, ROXY Basel, moers Festival, Elevate Festival, Schauspielhaus Wien, Teatros Canal Madrid, MUPO México zu hören und zu sehen. Als Buch erschien WENDY FÄHRT NACH MEXIKO (Ritter Verlag 2015; als Hörstück WENDY PFERD TOD MEXIKO, ORF & MAMKA Records 2018). gangl.klingt.org
P 149/2017, 163/2020
UKR, 1982
Geboren 1982 in Kiew, studierte in Bern Wirtschaftswissenschaften und lebt heute in Berlin. Neben Prosa und literarischen Reportagen schreibt er Theaterstücke, darunter Brachland, Mal was Afrika und Wird schon werden.
160/2019
Österreich
Kurzbio
Geboren 1989, lebt in Wien, hat Philosophie und Kunstwissenschaft studiert. War an der Akademie der Bildenden Künste Wien in der Klasse für Performative Kunst. Arbeitet als freie Autorin für Falter, Wiener Zeitung, Theater der Zeit, nachtkritik.de und andere. Teilnahme am Lehrgang FORUM Text 2016 – 2018 bei DRAMA FORUM von uniT in Graz. Zuschlag für ein Nah dran!-Stipendium gemeinsam mit dem Hessischen Landestheater Marburg. Uraufführung des Textes „Am Hafen mit Vogel“ (für Menschen ab 7) am HLTM in der Spielzeit 2018/19. In der Spielzeit 2016/17 Teil der Jury des STELLA – Darstellender Kunst Preis für junges Publikum. Seit Ende 2017 im Beirat für darstellende Kunst des BKA.
P 21/1985, P 29/1987, L 41/1990, P 50/1992, P 56/1993, L 66/1996, L 75/1998, L 82/2000, L 137/2014
Österreich, Jg. 1952
L 99/2004, L 118/2009, L 120/2009, L 129/2012, L 136/2013, L 143/2015, P 145/2016, L 151/2017, L 155/2018
sterreich, Jg. 1957
P 46/1991, P 54/1993, P 64/1995, P 68/1996, P 74/1998, P 78/1999, P 86/2001, L 89/2002, P 93/2003, E 98/2004, P 105/2006, E 112/2007, E 114/2008, P 122/2010, P 128/2011, P 135/2013, P 137/2014, P 151/2017
Österreich, Jg. 1962
L 131/2012, P 133/2013, P 143/2015, 160/2019
Österreich, Jg. 1976
Geboren 1976 in Wien; Studium an der Universität für angewandte Kunst Wien und am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Veröffentlichungen (Prosa, Lyrik, Essays) in Zeitschriften und Anthologien, Arbeiten für Theater und Film. 2016 erhielt sie den Reinhard-Priessnitz-Preis für ihren ersten Roman Astronauten (C. H. Beck 2015). Im Frühjahr 2019 erschien ihr Lyrikdebüt Protokolle der Gegenwart im Verlagshaus Berlin.
E 69/1997, T (Ljubljana/Slowenien) 69/1997, E 75/1998, L 76/1998, E 81/2000, L 100/2004, T (Slowenien) 100/2004, L 139/2014, L 146/2016
Österreich, Jg. 1966
P 1/1979, P 13/1983, P 20/1984, L 28/1986, P 35/1988, P 40/1989, P 42/1990, P 50/1992, P 97/2004
Österreich, Jg. 1924
L 10/1982, L 24/1985, L 38/1989, L 41/1990, L 42/1990, L 49/1992, L 60/1994, L 63/1995, L 67/1996, L 74/1998, L 75/1998, P 77/1999, L 81/2000, L 88/2001, L 97/2004, L 105/2006, L 110/2007, L 121/2010, L 136/2013, 162/2020
Österreich, Jg. 1950
Geboren 1950 in Graz; Studium der Naturwissenschaften, derzeit wohnhaft in Edelstauden/Steiermark. Zahlreiche Veröffentlichungen im Rundfunk, in Zeitschriften und Anthologien des In- und Auslandes (u. a. Jahrbuch der Lyrik, Landvermessung, LICHTUNGEN, Podium, Revolverrevue), einige Auszeichnungen. Viele seiner Gedichte wurden in andere Sprachen übersetzt. Bislang sind 24 Gedichtbände erschienen, zuletzt Die Klanglaterne (Verlagshaus Hernals, Wien 2019). Larven und Vögel erscheint im Frühjahr 2020 in der Lyrikreihe der edition keiper.
L 86/2001, L 89/2002, L 92/2002, L 97/2004, L 100/2004, L 101/2005, L 104/2005, L 108/2006, L 110/2007, L 113/2008, P 120/2009, L 139/2014, L 146/2016, L 151/2017, L 154/2018
Österreich, Jg. 1983
P 142/2015, P 151/2017, 164/2020
Deutschland
Geboren 1966 in München, studierte Psychologie und arbeitet als Psychotherapeutin in ihrer Praxis in Nürnberg. Ihr Roman „Wenn das Leben dir eine Schildkröte schenkt“ ist 2019 im Verlag Limes erschienen, das Projekt wurde vom Deutschen Literaturfonds gefördert und war auf der Longlist des Blogbusterpreises, ein Auszug wurde 2017 in den Lichtungen abgedruckt. Ihr neuer Roman „Denn Familie sind wir trotzdem“ erscheint im März 2021 ebenfalls bei Limes, ein Familienroman, in dem die Autorin Schuld und Täterschaft in ihrer eigenen Familiengeschichte verarbeitet.
Ü 125/2011, P 161/2020
Österreich, *1959
Geboren 1956 in Salzburg, studierte Germanistik und Theologie, lebt seit 1993 als Autor, Übersetzer und Literaturkritiker in Wien. Zuletzt erschien das Buch Ohne Lesen wäre das Leben ein Irrtum (Sonderzahl Verlag 2019). Österreichischer Staatspreis für literarische Übersetzung 2018, Elias-Canetti-Stipendium der Stadt Wien 2019.
P 69/1997, E 86/2001, P 97/2004, D 104/2005, E 117/2009, P 120/2009, P 129/2012
Österreich, Jg. 1944
L 152/2017, 163/2020
Deutschland, Jg. 1975
Geboren 1975 in Papenburg und aufgewachsen im Taunus, wohnt und arbeitet als Industriesoziologin in Frankfurt am Main. Sie schreibt Lyrik und Theaterstücke. Veröffentlichungen in Zeitschriften und Anthologien, z. B. in: Jahrbuch der Lyrik, Akzente, OSTRAGEHEGE, Lichtungen, der Literaturbote, all dies hier, Majestät, ist deins: Lyrik im Anthropozän, kookbooks, sowie im Internet (fixpoetry) und Radio (Radio Lora München, Radio Poésia). Das Theaterstück Androguards wurde von Sascha Weipert im Frankfurter Autorentheater (F.A.T.) inszeniert (Uraufführung 2014/ Wiederaufnahme 2015). Ihr Lyrikdebut Bauplan für etwas anderes erschien 2017 im Frankfurter axel dielmann verlag. Im Frühjahr 2019 folgte der zweite Gedichtband mit dem Titel all die goldenen Hunde.
L 2/1980, L 12/1982, L 24/1985, L 24/1985, L 26/1986, L 31/1987, L 40/1989, L 41/1990, L 42/1990, L 47/1991, L 50/1992, L 52/1992, L 61/1995, L 61/1995, L 75/1998, L 82/2000, L 89/2002, L 97/2004
Österreich, Jg. 1925
P 156/2018, 163/2020
Österreich, *1987
Geboren 1987 als Tochter eines Ägypters und einer Kanadierin in Wien. Ihre Begeisterung für Literatur zeigte sich sehr früh. Nach unzählig gelesenen Büchern beschloss sie bereits im Alter von 14 Jahren zu schreiben. Ihr Augenmerk liegt auf den Menschen, der Liebe zu Makel und Abgründen, besonderen Momenten, Satzromantik und Begegnungen, die sich einbrennen. Die Autorin lebt in Salzburg, ihrer Wahlheimat. Publikationen: Tauchgänge Kurzgeschichte (Literaturzeitschrift Büchergilde 3/2020), Herr Rudi Roman (Voland & Quist, 2020), Drei Leben und eine Spinne Kurzgeschichte (Lichtungen 156/2018) Sommernachtsreigen Roman (Voland & Quist, 2018).
P 138/2014, P 144/2015, L 147/2016, L 156/2018, 163/2020
Österreich, Jg. 1984
Geboren 1984, lebt als Buchhändler und Autor in Graz. Veröffentlichungen von Prosa und Lyrik in Literaturzeitschriften, Anthologien sowie im Rundfunk. Literaturförderungspreis der Stadt Graz 2014. Publikationen: Gedichte zwischen Uhr und Bett (edition keiper 2017), Die Dauer der Scham. Geschichten (edition keiper 2019)
163/2020, 164/2020
Deutschland
Geboren 1978 in München. Studierte Germanistik und Geschichte in München und Venedig. Nach der Promotion (Sumpftanzen. Zur komischen Avantgarde bei Wolfgang Bauer, erschienen bei edition text + kritik) war er bis 2016 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Department für Germanistik der Ludwig-Maximilians-Universität München. Lebt als freier Autor, Betreuungsassistent und Redaktionsmitglied der Lichtungen in Bernried a. S.
P 56/1993, L 57/1994, E 63/1995, L 63/1995, E 70/1997, E 72/1997, L 75/1998, P 77/1999, E 101/2005, A 105/2006, L 152/2017, E 155/2018
Deutschland, Jg. 1949
Ü 153/2018, Ü 161/2020
USA
Geboren in Detroit, USA, Professor emeritus an der Bowling Green State University, Ohio. Übersetzungen ins Amerikanische von Texten von Peter Rosei, Lilian Faschinger, Margret Kreidl, Doron Rabinovici u.a. und für Lichtungen von Gabriele Petricek, Udo Kawasser, Mascha Dabić, Dimitré Dinev und Hanno Millesi. Zuletzt erschienen Buchübersetzungen von Gabriele Petricek, Out of the Skies (2019), Jürg Laederach, The Whole of Life (2014) und Robert Musil, Three Women (2014). Seit 2016 Redaktionsmitarbeiter der Zeitschrift No Man’s Land. Zahlreiche wissenschaftliche Beiträge zur österreichischen Literatur über Robert Musil, Peter Rosei, Joseph Roth, Thomas Berhard, Lilian Faschinger, Michael Scharang, Sabine Gruber u.a.
L 151/2017, 163/2020
Österreich, *1982
Geboren 1982 in Niederösterreich, ist Autorin von Lyrik, Kurzprosa und Hörstücken. Sie studierte Sprachkunst an der Universität für angewandte Kunst Wien und war Mitherausgeberin der Literaturzeitschrift JENNY. 2018 wurde ihr der Theodor Körner Preis für Literatur verliehen und sie gewann den Publikumspreis beim Poesiefestival Cena Václava Buriana in Olomouc, Tschechien. Neben zahlreichen Veröffentlichungen in Anthologien und Zeitschriften erschien 2018 MAU OEH D bei Sukultur Berlin.
P 149/2017
L 126/2011, L 161/2020
Kosovo, *1974
Geboren 1974 in Vushtrri (Kosovo). Er arbeitet als Journalist, Dichter und Übersetzer aus dem Italienischen. Von ihm erschienen fünf Gedichtbände, zuletzt Poezie 17-18 (Prishtinë 2019) und das Prosabuch Libri i dhunës (Das Buch der Gewalt, Prishtinë 2019). Auf Deutsch erschien von ihm das Heft 7 Gedichte (Kirchseeon 2014). Ferner wurden seine Gedichte in zahlreichen Zeitschriften gedruckt, u. a in Akzente, Ostragehege und Stadtgelichter.
162/2020
Kroatien, 1997
Geboren 1997 in Zagreb/Kroatien; studiert am Institut für Germanistik an der Philosophischen Fakultät der Universität Rijeka und ist für das Diplom-Übersetzerstudium inskribiert.
131/2012, 143/2015, 164/2020
Österreich
Lektorin an der Uni Wien und Graz, freischaffende Übersetzerin aus dem Französischen, Dolmetscherin im Kulturbereich.
164/2020
Ungarn
Geboren 1990 in Budapest. Assistentin an der Universität Novi Sad, Abteilung für Germanistik an der Philosophischen Fakultät. Doktoratsstudium im Bereich der deutschen Literatur an der Philosophischen Fakultät Novi Sad, mit Schwerpunkt auf deutscher Kinderliteratur. Lebt in Novi Sad.
164/2020
Bosnien Herzegowina
Geboren 1990 in Karlovac. Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Banja Luka, Abteilung für Deutsche Sprache und Literatur an der Philologischen Fakultät in Banja Luka. Promotionsstudium im Bereich Germanistik-Sprachwissenschaft an der Universität Banja Luka. Beiträge im Bereich Translatologie und Kontrastive Linguistik. Lebt in Banja Luka.
164/2020
Bosnien Herzegowina
Geboren 1990 in Karlovac. Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Banja Luka, Abteilung für Deutsche Sprache und Literatur an der Philologischen Fakultät in Banja Luka. Promotionsstudium im Bereich Germanistik-Sprachwissenschaft an der Universität Banja Luka. Beiträge im Bereich Translatologie und Kontrastive Linguistik. Lebt in Banja Luka.
164/2020
Bosnien Herzegowina
Geboren 1984 in Teslić, Bosnien und Herzegowina. Arbeitet seit 2009 an der Abteilung für Germanistik der Philosophischen Fakultätder, Universität Novi Sad. Ihre Interessensgebiete sind: deutscher und österreichischer Film, deutschsprachige interkulturelle Literatur, deutsche Literatur der Moderne, literarisches Übersetzen und deutsche Geschichte und Kultur im interkulturellen Kontext. Sie ist Autorin mehrerer wissenschaftlicher Arbeiten, Koautorin des Nachschlagewerks „Priručnik za pripremnu nastavu“, Autorin des Kunstkatalogs „Parallelbiografien Serbien/Deutschland: Identität und Arbeit“ und Koautorin der in Novi Sad (Serbien) und Budapest (Ungarn) gezeigten gleichnamigen Kunstaustellungen. Lebt in Novi Sad.
162/2020
Kroatien
Geboren in Rijeka; Studentin der italienischen und deutschen Sprache sowie Literatur an der Philosophischen Fakultät Rijeka. Lebte längere Zeit in Treviso/Italien, interessiert sich besonders für die Beziehung zwischen Sprache und (nationaler) Identität.
L 161/2020
Spanien, *1893
Geboren 1893 in Sarrià, heute einem Stadtteil von Barcelona. Mitarbeit in der väterlichen Konditorei. Breite Lektüren (Dante, Lord Byron, Goethe, Baudelaire). Freundschaft mit Salvador Dalí, Joan Miró, Paul Éluard, Federico García Lorca sowie mit katalanischen Intellektuellen, Dichtern und Malern. Zusammenarbeit mit Antoni Tàpies für ein gemeinsames Künstlerbuch. Zahlreiche Preise der katalanischen Literatur, Chevalier de l’Ordre des Arts et des Lettres (1984), Premio Nacional de Letras Españolas (1984), im selben Jahr vorgeschlagen für den Nobelpreis. 1987 Tod in seiner Wohnung in Sarrià.
162/2020
Deutschland, 1995
Geboren 1995 in Stuttgart; Studium der Deutschen Philologie in Wien. Teilnehmer der jungen Literaturhauswerkstatt im Literaturhaus Wien (2019), Arbeiten in Theater, Film und Radio in Wien und Stuttgart. Zuletzt verantwortlich für Drehbuch und Regie bei Qualitätshonig (Kurzspielfilm 2020). Theateraffin bis in die Haarspitzen, lebt und arbeitet in Wien und Stuttgart.
164/2020
Österreich
Geboren 1985 in Graz. Studium an der Filmakademie Wien. Lebt und arbeitet als Autor und Filmdramaturg in Wien. Zuletzt erschienen: Tagwache, Roman, Luftschacht 2017.
164/2020
Deutschland
Sie studierte Osteuropäische Geschichte, Politik, Philosophie und Deutsch als Fremdsprache in Jena und promovierte am dortigen Graduiertenkolleg „Kulturelle Orientierungen und gesellschaftliche Ordnungsstrukturen in Südosteuropa. Sie arbeitet momentan an der Nord-Kaukasischen Föderalen Universität in Stawropol, Russland, wo sie sich mit dem Übersetzen von Literatur und Humor beschäftigt.
163/2020, 164/2020
Montenegro, *1997
Geboren 1997 in Podgorica (Montenegro). Sie studiert Deutsche Sprache und Literatur an der Universität Montenegro; inzwischen absolvierte sie zwei Auslandssemester, und zwar in Marburg a. d. L. und Graz. Seit 2015 ist sie Mitglied des Forums junger Schriftsteller, das vom kulturellen und informativen Zentrum Budo Tomović in Podgorica unterstützt wird. Im Jahr 2017 gewann sie den zweiten Preis für Lyrik des regionalen Wettbewerbs Ulaznica für den Liedzyklus Megalodon Lantimos in Zrenjanin (Serbien). Ihr erstes Buch, die Gedichtsammlung ako kažem može postati istina, erschien im Jahr 2019 bei Partizanska knjiga, Kikinda (Serbien). Außerdem publizierte sie zahlreiche Texte in Literaturzeitschriften und auf Portalen. Sie ist Grazer Stadtschreiberin 2020/21.
L 33/1988, L 42/1990, L 53/1993, L 75/1998, P 76/1998, E 78/1999, P 86/2001, 148/2016
Österreich, Jg. 1955
P 13/1983, P 52/1992, P 55/1993, P 69/1997, P 84/2000, P 129/2012, P 145/2016, P 150/2017, 163/2020
Slowenien, *1948
Geboren 1948 in Maribor, lebt in Ljubljana und gilt als der bedeutendste zeitgenössische Autor seines Landes; seine Romane, Essays und Stücke wurden in viele Sprachen übersetzt. Zahlreiche Preise und Auszeichnungen: u. a. Europäischer Preis für Kurzprosa (1994), Jean-Améry-Preis für Essayistik (2007) und Prix Européen de Littérature (2012), Österreichischer Staatspreis für Europäische Literatur (2020). Zuletzt erschienen u. a.: Die Nacht, als ich sie sah (Folio, 2015) und Wenn die Liebe ruht (Zsolnay, 2019).
T (Tallinn) 95/2003, T (Estland, Finnland, Schweden) 100/2004, T (Finnland) 104/2005, T (Finnland) 105/2006, 131/2012
Finnland, Jg. 1937
L 4/1980, BK 7/8 1981, P 12/1982, L 15/1983, P 25/1986, L 31/1987, P 35/1988, L 40/1989, BK 52/1992, L 75/1998, P 97/2004, E 117/2009, E 134/2013, T 137/2014, P 138/2014, E 150/2017
Österreich, Jg. 1942
T+E 146/2016, E 164/2020
Serbien/Montenegro, Jg. 1977
Geboren 1977 in Novi Sad, Serbien, Literaturwissenschaftlerin und Universitätsdozentin, studierte Allgemeine Literatur und Literaturwissenschaft und promovierte 2013 zu dem Thema „Das Konzept der Schönheit in der deutschen Ballade“ an der Universität Belgrad. Seit 2014 ist sie Dozentin für die deutschsprachige Literatur des 18., 19., und 20. Jahrhunderts an der Universität Montenegro. Sie unterrichtet auch Weltliteratur an der Philologischen Fakultät und an der Fakultät für Montenegrinische Sprache und Literatur in Cetinje. Sie ist Alumna des Tandemlektorenprogramms für Südosteuropa der Robert Bosch Stiftung. Übersetzungen ins Serbische und Montenegrinische: Mauser (2010) von Heiner Müller, Die Universalbibliothek und andere Geschichten (2014) von Kurd Laßwitz, Einer (2017) und Die kommenden Jahre (2019) von Norbert Gstrein. Veröffentlichungen im Bereich Germanistik und Komparatistik.
164/2020
Serbien
Geboren 1995 in Aleksinac (Serbien). Sie schreibt Lyrik, Prosa, Aphorismen und nimmt an philosophisch-poetischen Performances teil. Im Jahr 2018 hat sie ihre Gedichtsammlung Hod veröffentlicht und arbeitet zurzeit an ihrer zweiten Sammlung Ljuljaška. Sie ist Mitglied des Literaturklubs Mala ptica. Einige ihrer Gedichte wurden übersetzt und in der Türkei, in Ägypten und im Iran, hauptsächlich in Zeitschriften für zeitgenössische Kunst und Kultur, veröffentlicht. Sie studiert Orthodoxe Theologie und Persisch und lebt in Belgrad.
L 161/2020
Spanien, *1914
Geboren 1914 in Barcelona. Er war Sohn eines frühverstorbenen Arztes und arbeitete sein Leben lang in der Verwaltung eines Verlags. Früh las er Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge von Rainer Maria Rilke, einen Dichter, den er neben Friedrich Höderlin und Georg Trakl für die moderne Lyrik als fundamental erachtete. Er lernte Deutsch und übersetzte verschiedene Gedichte von Rilke. Sommeraufenthalte in Santa Coloma de Farners und Begur. Er heiratete 1945 Teresa Sastre, mit der er zwei Söhne bekam. Im zunehmenden Alter wurde er Alkoholiker. 1982 wurde er mit der Creu de Sant Jordi ausgezeichnet, die die Generalitat de Catalunya verleiht. Er starb zwei Jahre später. Mehrere Gedichtbände.
P 161/2020
Spanien, *1897
Geboren 1897 in Palafrugell an der Costa Brava. Aus einer wohlhabenden Familie stammend, wird er als Schüler wegen seines rebellischen Geistes aus einem religiösen Internat verwiesen. Nach dem Jurastudium wendet sich dem Journalismus und dem Schreiben von Prosa zu. Er bereist Frankreich, Deutschland, Italien, Kuba, New York, die Sowjetunion und Israel und schreibt Reportagen. Seine Ehe mit der Norwegerin Adi Enberg geht rasch in die Brüche, und er lebt zurückgezogen im elterlichen Gehöft bei Palafrugell. Hoher Konsum von Zigaretten und Rotwein; Freundschaft mit der Prostituierten Aurora, die er in Buenos Aires besucht. Er stirbt 1981 und hinterlässt ein etwa vierzigbändiges Gesamtwerk.
165/2021
Belarus, *1982
Julia Cimafiejeva
Geboren 1982, ist eine belarussische Dichterin, Übersetzerin und Fotografin und lebt in Minsk. Sie studierte Englische Sprache und Literatur an der Linguistischen Universität Minsk. Cimafiejeva ist Autorin von drei Lyrikbänden, ihre Texte erschienen in verschiedenen Zeitschriften und Magazinen in Belarus und im Ausland. Auf Deutsch erschien 2019 der Band Zirkus in der Übersetzung von Thomas Weiler und Tina Wünschmann. Sie ist Mitbegründerin und Mitherausgeberin des Internetmagazines PrajdziSvet (http://prajdzisvet.org), eines Portals für Literaturübersetzungen. Sie wurde für ihre literarische Arbeit wie auch für ihre Übersetzungen (z. B. Lyrik von Charles Bukowski) mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Seit Ende November 2020 lebt und arbeitet Julia Cimafiejeva gemeinsam mit ihrem Mann Alhierd Bakharevich (Autor und Übersetzer) als Stipendiatin der Kulturvermittlung Steiermark in Graz.
165/2021
Österreich, *1983
Geboren 1983 und aufgewachsen in Berlin, spielte vier Jahre freies Theater in Berlin Pankow (1. Preis – Deutschlandbilder, Jugend-Kunst-Preis Wettbewerb 1999 der Körber-Stiftung Leipzig). Studium der Religionswissenschaft, Philosophie und Romanistik in Potsdam sowie Fotografie und Kunstgeschichte in Graz. Sie arbeitet als Künstlerin, multidisziplinär in den Bereichen Fotografie, Literatur, Film und Klangforschung. Sie ist Mitglied des Künstlerinnenduo BLAUESZIMMER und der multilingualen Autor:innen Gruppe WORTLABOR sowie Mitgründerin des GRAZER LESESPAZIERGANG (seit 2017), schreibt Lyrik und Kurzprosa und lebt und arbeitet in Graz und Berlin.
L 4/1980, L 14/1983, P 22/1985, L 37/1989, L 40/1989, L 75/1998, L 80/1999
Österreich, Jg. 1920
E 75/1998, E 77/1999, P 83/2000, E 92/2002, D 102/2005, E 121/2010, E 130/2012, P 134/2013, P+T 137/2014, P 143/2015, E 150/2017, P 152/2017
Bosnien und Herzegowina, Jg. 1953
L 161/2020
Ö, 1967
Geboren 1967, aufgewachsen in Eferding, Oberösterreich, als Wirtstochter. Besuchte die Sozialakademie Linz und lebt seit 2000 in Wien. Arbeitete u. a. mit alkoholkranken Menschen und mit arbeitslosen Jugendlichen, aber auch mehrere Jahre im Bereich Onlineredaktion und Projektorganisation. Karin Peschka publizierte in diversen Anthologien und schrieb Kolumnen für oe1.ORF.at. 2008 erschien in der Edition Neuhauser Kunstmühle ihr Kunstbuch Sterntaler (mit Michael Hedwig). Diverse Anerkennungen. Bislang bei Otto Müller, Salzburg, erschienen: Watschenmann (Roman, 2014), FanniPold (Roman, 2016), Autolyse Wien (Erzählungen, 2017), Putzt euch, tanzt, lacht (Roman, 2020).
134/2013, 143/2015, 150/2017
Deutschland
Katharina Wolf-Grießhaber, geboren 1955 in Stuttgart, studierte Slawistik und osteuropäischen Geschichte in Heidelberg und Bochum. Sie erlangte ihren Magistertitel mit einer Arbeit über Ivo Andrić und promovierte mit einer Dissertation über Danilo Kiš. Katharina Wolf-Grießhaber lebt und arbeitet als Literaturübersetzerin in Münster. Neben Publikationen über Ivo Andrić, Bora Ćosić und Vladimir Nabokov veröffentlichte sie zahlreiche Übersetzungen aus dem Bosnischen, Kroatischen und Serbischen ins Deutsche, darunter Werke von Bogdan Bogdanović, Ivan Čolović, Bora Ćosić, Predrag Čudić, Slavenka Drakulić, Dževad Karahasan, Danilo Kiš und Emir Suljagić. Im Jahr 2008 erhielt sie den ALBATROS-Preis der Günter Grass Stiftung.
L 161/2020
Deutschland, *1979
Geboren 1979 in Stuttgart. Studierte am DLL. Veröffentlichungen von Lyrik und Prosa in vielzähligen Zeitschriften und Anthologien. Veröffentlicht hat sie als Journalistin in Printmedien (u.a. DIE ZEIT, FAZ). Publikationen: Señoritas (Lyrik, parasitenpresse 2015), Tim lebt (med. Sachbuch, 2015), Lilium Rubellum (Roman, Horleman Verlag 2014). Zuletzt erschienen: Weitertragen (med. Sachbuch, edition riedenburg 2018), nominiert für mehrere Journalistenpreise. Preise und Stipendien: mehrere Auszeichnungen für Literatur, Film, Hörfunk, Journalismus. Zuletzt: Aufenthaltsstipendium Franz-Edelmaier-Residenz für Literatur und Menschenrechte 2020 für ihr aktuelles Romanprojekt.
163/2020
Österreich
Leitet seit 2008 das Literaturressort im ORF-TV. 2019 Österreichischer Staatspreis für Literaturkritik.
164/2020 (Kunstteil)
Schweiz
Geboren 1971 in St. Gallen/CH. Seit 2003 Kuratorin, seit 2012 auch Stv. Direktorin am Kunsthaus Graz (AT). Ihr kuratorischer Schwerpunkt liegt auf interdisziplinären Ansätzen und Schnittstellen zwischen Kulturgeschichte, Kunstgeschichte und Bildender Kunst. So etwa in den Projekten Connected. Peter Kogler with…Fernand Léger with Friedrich Kiesler with Hedy Lamarr (2019); Glaube Liebe Hoffnung (2018); Landschaft in Bewegung (2015) oder Die Vermessung der Welt (2011). Sie kuratierte außerdem Ausstellungen zum Thema Transformation und Metamorphose: Berlinde de Bruyckere, Leibhaftig oder die Gruppenausstellungen Alina Szapozcnikow, Kateřina Vincourová und Camille Henrot (2016); Cittadellarte, Teilen und Verändern; Einzelausstellungen mit KünstlerInnen wie Constantin Luser (2016); Katharina Grosse (2014); Michael Kienzer (2012); Drago Persic war Teil der Gruppenausstellung Erzählungen:-35/65+ (Co-kuratiert mit Katia Huemer 2006). Beiträge in Publikationen wie Camera Austria International und Domus, Parnass.
L 95/2003, T (Spanien) 103/2005, L 104/2005, T (Mexiko) 113/2008, T (Mexiko) 116/2008, T 117/2009 (Chile), P 118/2009, E 118/2009, T 123/2010, 123/2010, L 127/2011, 131/2012, +E 138/2014, 140/2015, P 141/2015, 142/2015, E 143/2015, P 149/2017, S 153/2018
Österreich, Jg. 1965
E 15/1983, L 15/1983, L 15/1983, L 19/1984, L 38/1989, L 40/1989, L 75/1998
Österreich, Jg. 1927
P 126/2011, E 162/2020
Österreich, 1971
Geboren 1971 in Wien; nach ihrem Biologistudium hat sie bis 2005 als hygienische Gutachterin gearbeitet. Seit 2006 ist sie Autorin und Schreibpädagogin. Viele ihrer Texte wurden mit Auszeichnungen gewürdigt (u. a. Publikumspreis Bachmannpreis 2014, Longlist des deutschen Buchpreises 2015). Romane: Aberland (2015), Muttergehäuse (2016), Erbsenzählen (2017), und aktuell Hippocampus (Kremayr & Scheriau). Sie lebt mit ihrem Mann und zwei Söhnen in Niederösterreich.
160/2019
Österreich, Jg. 1986
Geboren 1986 in Oberösterreich; arbeitet als Autor und Theatermacher. Studierte Philosophie in Wien und an der FU Berlin sowie Szenisches Schreiben an der UdK Berlin. Mit einem Dokumentarfilmprojekt über den libanesischen Bürgerkrieg eingeladen zu Berlinale TALENTS sowie nominiert für den Filmförderpreis der Bosch Stiftung. Konzipierte Lese- und Veranstaltungsreihen in Wien, Berlin und Mannheim. War Hausautor am Nationaltheater Mannheim und erhielt u. a. den Else-Lasker-Schüler-Preis, den Dramatikpreis der österreichischen Theaterallianz oder zuletzt den Kleist-Förderpreis.
L 31/1987, BK 50/1992, E 54/1993, E 75/1998, L 84/2000, L 97/2004, Interview 150/2017
Österreich, Jg. 1931
L 11/1982, L 17/1984, L 27/1986, L 31/1987, L 33/1988, L 40/1989, L 44/1990, L 48/1991, L 50/1992, L 59/1994, L 72/1997, L 75/1998
Österreich, Jg. 1938
160/2019
Österreich
1962 geboren in Wien, lebt im Weinviertel. Studierte Architekturen an der Arkitektskolen Aarhus | Dänemark und an der Universität für angewandte Kunst Wien. 1997 Architekturdiplom. Seit 2008 Leben auf dem Land. Webdesignerin. Bildende Künstlerin. Autorin.
Publikationen: Der Kunstliebhaber (Roman, Edition Rösner, November 2019), Die letzte Partie (Roman, Verlag Müry Salzmann, 2016). Weiters laufend Veröffentlichungen in Anthologien und Literaturzeitschriften, u.a. Sterz, DUM, Die Rampe, Lichtungen.
www.rka.at
L 24/1985, L 31/1987, L 44/1990, L 52/1992, P 52/1992, L 69/1997, L 75/1998
Slowenien, Jg. 1931
BK 115/2008
BK 128/2012, BK 129/2012, BK 130/2012, BK 131/2012, BK 132/2012, BK 133/2013, BK 134/2013, BK 135/2013, BK 136/2013, BK 137/2014, BK 138/2014
Österreich, Jg. 1972
162/2020
Kroatien, 1982
Geboren 1982 in Rijeka/Kroatien; Studium an der Philosophischen Fakultät Rijeka. Publikationen: sechs Gedichtbände, darunter Kuga i njezine kćeri (Die Pest und ihre Töchter, 2014), O vječnosti i drugim neprilikama (Über die Ewigkeit und andere Unannehmlichkeiten, 2013), Canto azzurro (2012). Sie arbeitet als Journalistin, Lektorin sowie Universitätsdozentin und ist CCN-Preisträgerin des Paziner Verlegertreffens 2013.
E 76/1998, T (Triest) 76/1998, T (Genua) 99/2004, T (Italien) 100/2004, 122/2010, T und 150/2017
Österreich, Jg. 1956
P 150/2017, L 155/2018, P 162/2020, P 162/2020
Österreich, 1985
Geboren 1985 in Graz; Studium der Kunstgeschichte und Philosophie. Veröffentlichungen in Zeitschriften (u. a.: ApresPerf, artmagazine, Blok, EIKON, gat, Lichtungen, perspektive), Anthologien (zuletzt: „der topologische rand“ [Auszug], in: wo warn wir? ach ja: Junge österreichische Gegenwartslyrik, Prosser/Szalay [Hg.], Limbus Verlag 2019) und im Rundfunk. Transdisziplinäre Arbeit, phänomenologische Forschung mit Konzentration auf Projekte, die sich mit Raum, Körper und Text befassen. Stipendien und Preise: Atelier-Auslandsstipendium des Landes Steiermark, Zagreb (HR), April–Mai 2019; Künstlersymposium ORTung 2019, Hintersee (AT); Literaturförderungspreis der Stadt Graz 2019; Wiener Werkstattpreis 2018; zwischen/miete-Lyrikpreis 2018.
144/2015, 163/2020
Deutschland, *1976
Geboren 1976, studierte Germanistik und Kunstgeschichte in Bamberg und Budapest und promovierte an der Freien Universität Berlin über Mazedonienimaginationen in der deutschsprachigen Literatur. Heute ist er in der Abteilung Internationales der Freien Universität Berlin tätig und übersetzt nebenberuflich aus dem Mazedonischen u.a. Vlada Urošević, Goce Smilevski und Petre M. Andreevski. 2017 wurde er für seine Übersetzungen mit der Blaže-Koneski-Medaille der Mazedonischen Akademie der Wissenschaften und Künste ausgezeichnet.
162/2020
Kroatien, 1962
Geboren 1962 in Rijeka/Kroatien; Studium der Philosophie und Literatur in Florenz. Arbeitet als Journalistin, Kulturredakteurin, Performance-Künstlerin und Übersetzerin. Sie schreibt im fiumanischen Dialekt, eine Variante des venezianischen Dialekts, der in Rijeka/Fiume gesprochen wird. Zahlreiche Gedichtreihen und Theaterstücke. Publikationen (Auswahl): Dall´oro allo zolfo (Von Gold zu Schwefel, 1998), T (t) erra, (Lilith, Sinnlichkeit und Farben, 2010), Blog: www.rijekadanas.com/fifi-riri-el-vecio-xe-vecio/.
P 161/2020
Rumänien, 1983
Geboren 1983 in Brăila, im Südosten Rumäniens. Sie arbeitet als Autorin und Übersetzerin. Sie veröffentlichte zwei Sammlungen mit Kurzgeschichten Cinci minute pe zi (Fünf Minuten am Tag, 2011) und Escapada (Eskapade, 2014), zwei Romane Interior zero (2016), Sonia ridică mâna (2019) und mehrere Kinderbücher. Einige ihrer Kurzgeschichten wurden ins Englische, Französische, Portugiesische, Kroatische und Bulgarische übersetzt. Interior zero wurde mit dem Preis „Nepotul lui Thoreau“ („Thoreau’s Neffe“) als der beste rumänische Roman im Jahr 2016 ausgezeichnet und erschien 2018 in deutscher Übersetzung erstmalig bei mikrotext mit dem Titel Null Komma Irgendwas. 2019 war die Autorin Stipendiatin im Inter-national Writers‘ House in Graz und zu Gast im Hessischen Literaturforum.
E 58/1994, E 62/1995, E 64/1995, E 67/1996, E 68/1996, E 71/1997, E 80/1999, E 82/2000, E 84/2000
Jg. 1926
L 112/2007, L 122/2010, L 129/2012, L 131/2012, L 132/2012, L 137/2014, P 145/2016, L 146/2016, L 151/2017, L 151/2017
Österreich, Jg. 1986
163/2020, 164/2020
Montenegro
Geboren 1997 in Bar. Zurzeit lebt sie in Nikšić. Studentin an der Universität Montenegro, Abteilung für Deutsche Sprache und Literatur an der Philologischen Fakultät in Nikšić.
165/2021
CZE, *1971
Geboren 1971 in Náchod, studierte Journalistik an der Karlsuniversität in Prag und Marketingkommunikation an der Tomáš-Baťa-Universität in Zlín. Arbeit als Journalistin und im PR-Bereich. Erste Veröffentlichungen im Web als 50-Word Stories auf pribehynapadesatslov.cz. Auch ihr Debut ist eine experimentelle Prosa aus Geschichten mit 50 Wörtern – Koho vypijou lišky (2013, Ü: Wen die Füchse austrinken). Ihr zweites Buch, Místa ve tmě (2018, Ü: Orte in der Dunkelheit) wurde 2019 mit dem Hauptpreis der Stiftung Český literární fond ausgezeichnet. Autorin von Hörspielen für den Sender ČRo 3 Vltava, das Skript für das Kinderhörspiel Grauer gehörte 2020 zu den drei besten im Wettbewerb des Tschechischen Rundfunks. Lebt mit ihrer Familie in einem Dorf bei Nymburk.
164/2020
Bosnien Herzegowina
Geboren 1975 in Banja Luka. Ao. Univ. Prof. der deutschsprachigen Literatur an der Universität Banja Luka, Abteilung für Deutsche Sprache und Literatur an der Philologischen Fakultät in Banja Luka. Das Grundstudium an der Philosophischen Fakultät in Novi Sad, Serbien, an der Abteilung für deutsche Sprache und Literatur. Magisterarbeit zum Thema Heinrich Heine und die Rezeption seiner Werke im serbischen Sprachraum in der Zeit von 1918 bis 2000, Doktorarbeit zum Thema Geschichte der serbischen Germanistik. Beiträge im Bereich der deutschsprachigen Literatur. Autorin der Monographie Germanisti Beogradskog univerziteta 1905–1941 (Germanisten der Belgrader Universität 1905–1941), (Banja Luka, 2016) und Herausgeberin des Buches Deutsche Literatur der Aufklärung und des Sturm und Drang (Banja Luka, 2014).
P 41/1990, E 43/1990, P 46/1991, P 50/1992, P 139/2014, P 150/2017
Österreich, Jg. 1953
L 154/2018, L 161/2020, 165/2021
Deutschland, *1992
Geboren 1992 in Tübingen, hat in Leipzig Philosophie und in Wien am Institut für Sprachkunst studiert. Seit 2017 unterrichtet er an der Wiener Projektschule PROSA für geflüchtete Jugendliche Mathematik. 2018 erhielt er von der Kunststiftung Baden-Württemberg ein Jahresstipendium. Im November 2019 wurde er mit dem WORTMELDUNGEN-Förderpreis ausgezeichnet. 2020 war er Literatur-Stipendiat der Stiftung Künstlerdorf Schöppingen.
165/2021
Österreich, *1990
Wurde 1990 in Frankenmarkt (Oberösterreich) geboren. Sie studierte Germanistik, Skandinavistik und Germanistische Linguistik an der Eberhard-Karls-Universität in Tübingen. Seit 2014 lebt sie in Mannheim und ist Co-Gründerin des Kollektivs für Junge Literatur Mannheim. Ihre Erzählungen sind in österreichischen und deutschen Literaturzeit-schriften erschienen. Sie erhielt u.a. das Start-Stipendium des Bundeskanzleramts Österreich und das Arbeitsstipendium des Förderkreises für SchriftstellerInnen in Baden-Württemberg. Ihr Prosadebüt „Mir ist die Zunge so schwer“ ist im Frühjahr 2017 erschienen.
164/2020
Montenegro
Geboren 1994 in Podgorica (Montenegro). Studium der Rechtswissenschaft an der Universität Montenegro. Seit 2015 ist er Mitglied des Forums junger Schriftsteller, unterstützt vom kulturellen und informativen Zentrum Budo Tomović in Podgorica. Seine Gedichte wurden in den fünf Sammelbänden des Forums und in den Literaturzeitschriften Script, ARS, VESNA und Manuskript 42 veröffentlicht. Er ist Preisträger des 34. Festivals junger Schriftsteller in Zaječar und hat sich damit die Veröffentlichung seiner ersten Gedichtsammlung ermöglicht. Seine Lyrik ist in der engeren Auswahl des Podgorica Art Festivals – Wettbewerb für Lyrik.
P 131/2012
E 27/1986, P 27/1986, E 28/1986, P 37/1989, P 40/1989, P 54/1993, P 72/1997, P 73/1998, P 97/2004, P 129/2012
sterreich, Jg. 1933
L 161/2020
Spanien, *1975
Geboren 1975 in Eivissa (spanisch: Ibiza). Er studierte Soziologie in València und arbeitete als Journalist und Drehbuchautor fürs Fernsehen. Er gründete die Gruppe Poesia per la Revolta, die poetische Aktionen durchführen sollte. Er erhielt den Premi Ciutat de Palma – Joan Alcover sowie 2016 den Premi Alfons el Magnànim für Poesie. Er starb 2018 in València. Verschiedene schmale Gedichtbände.
162/2020
Kroatien
Studium der Germanistik in Rijeka und an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, Dozentin am Institut für Germanistik an der Philosophischen Fakultät der Universität Rijeka, Autorin von Lehrbüchern für Syntax und Übersetzungsdidaktik.
163/2020
BiH, *1988
Geboren 1988 in Sarajevo (BiH), lebt seit 2006 in Wien und arbeitet als Journalistin. Mit ihrem Prosatext „Gartenland” erreichte sie 2019 den 2. Platz in der Kategorie Publikumspreis beim Wiener Werkstattpreis für Literatur. In der Kultur-Zeitschrift FLUCH’T’RAUM erschien ihr Prosatext 1992, dieses Jahr erscheint dort auch ihr Prosagedicht “Drei Tage, sich auflösen”. Schreibt Lyrik und Kurzprosa
98/2004, 100/2004, 103/2005, 109/2007, 113/2008, 120/2009, 128/2011, 129/2012, 134/2013, 145/2016, 151/2017, 152/2017, 164/2020
Österreich
Geboren 1977 in Hartberg, lebt in Weiz, schreibt Lyrik und arbeitet als Technischer Konstrukteur. Zahlreiche Auszeichnungen und Stipendien für seine Gedichte u.a. Feldkircher Lyrikpreis 2009, Literaturstipendium des Landes Steiermark 2010 und Literaturpreis der Akademie Graz 2011. Neben Veröffentlichungen in Literaturzeitschriften und Anthologien erschienen bislang die Gedichtbände fallen (2007), schilderung der einzelheiten (2012) und noctarium (2013). Im Frühjahr 2021 erscheint der Gedichtband Echos (Limbus Verlag).
152/2017, 165/2021
Deutschland, Jg. 1973
Geboren 1973 in Neubrandenburg, lebt als Lyriker und Übersetzer in Frankfurt am Main. Studium der Germanistik, Philosophie und Kulturwissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin. Literarische Veröffentlichungen in Literaturzeitschriften und Anthologien; Gelegenheitstexte und Gedichtkommentare in der FAZ und auf lyrikkritik.de. Zuletzt erschien der Kurzprosaband mogk’s bierstubb in platons schneekugel (hochroth Verlag 2019) sowie Übersetzungen von Leonhard Cohen: Die Flamme/The Flame (KiWi 2018, mit anderen) und Peter Orlovsky: Sauber abgewischt (Stadtlichter Presse 2020).
164/2020
Bosnien Herzegowina
Geboren 1992 in Prijedor (Bosnien und Herzegowina). Sie ist in Sisak aufgewachsen und lebt und arbeitet in Zagreb. Sie studiert komparative Literatur und Pädagogie an der Philosophischen Fakultät in Zagreb. Ihre Gedichte, Essays und Literaturkritiken wurden in zahlreichen Literaturzeitschriften (Poezija, Tema, Quorum, Forum, Republika, Zarez, Fantom slobode, Riječi usw.), Publikationen und auf verschiedenen Internetportalen in der Region veröffentlicht. Ihre Gedichte wurden ins Englische, Rumänische, Slovenische, Mazedonische, Griechische und Italiänische übersetzt. Sie hat an verschiedenen internationalen Literaturfestivals in Kroatien, Slovenien, Italien und Griechenland teilgenommen und wurde 2018 für ihre Gedichtsammlung Etika kruha i konja mit dem Goran-Preis und dem Kvirin-Preis für junge Dichter und für ihre Gedichtsammlung Središnji god mit dem Literaturpreis Zdravko Pucak für junge Dichter ausgezeichnet. Mit Sara Renar und Vedrana Peternel nimmt sie an musikalisch-poetisch-szenischen Projekten U privremenom smještaju kod ljudi und Poplava teil. Sie ist Mitglied des Kroatischen Schriftstellerverbandes.
164/2020
Bosnien Herzegowina
Geboren 1995 in Banja Luka. Studentin an der Universität Banja Luka, Abteilung für Deutsche Sprache und Literatur an der Philologischen Fakultät in Banja Luka. Lebt in Banja Luka.
164/2020
Bosnien Herzegowina
Geboren 1991 in Derventa (Bosnien-Herzegowina). Sie hat das Masterstudium der Kommunikologie in Novi Sad 2018 abgeschlossen und arbeitet als Journalistin. Sie beschäftigt sich mit der schriftlichen und visuellen Kunst, sowie mit der Semiotik. Sie veröffentlichte ihre Gedichte in der gemeinsamen Sammlung der jungen Autoren aus Bosnien-Herzegowina Buđenja (Aufwachen) 2016, und auch eine Kurzgeschichte in der Sammlung Noćni čin (Die Nachttat) in Serbien.
163/2020
A
Mario Huber kam in Feldbach zur Welt und ist später in der Oststeiermark, in unmittelbarer Nähe zur ungarischen und slowenischen, damals jugoslawischen Grenze aufgewachsen. Veröffentlichungen u.a. in perspektive, morgenstean und Karussell.
162/2020
Österreich, 1983
Geboren 1983 im Waldviertel, lebt und schreibt in Wien. Zahlreiche Preise und Stipendien, u. a. Hans-Weigel-Stipendium, Wiener Literaturstipendium, Limburg-Preis 2019.
Sein Debütroman Wie man Dinge repariert (Edition Atelier 2019) war im Finale des Alpha-Literaturpreises, auf der Shortlist von „Das Debüt 2019 – Bloggerpreis für Literatur“ und wurde mit der Buchprämie des Bundeskanzleramtes ausgezeichnet.
Organisiert eine On-Off-Lesereihe im Café Dezentral (Wien) und co-moderiert die Veranstaltung „Mondmeer und Marguérite“ (gemeinsam mit Raoul Eisele).
Sein aktuelles Buchprojekt mit dem Arbeitstitel In einer komplizierten Beziehung mit Österreich wird im Herbst 2020 bei Kremayr & Scheriau erscheinen.
164/2020
Kroatien
Geboren 1995 in Vinkovci (Kroatien). Sie ist als Dichterin und Literaturkritikerin tätig. Sie studiert komparative Literatur und Bibliothekswesen an der Philosophischen Fakultät in Zagreb. Sie hat bislang zwei Gedichtbände veröffentlicht: Bijela vrata (2017) und Žene iz Altamire (2019). 2016 wurde sie mit dem Goran-Preis für junge Dichter augezeichnet.
165/2021
Österreich, *1970
Geboren 1970 in Wien; Studium der Philosophie, leitet heute die Abteilung für Wissenschaft, Kunst und Kultur in der Österreichischen Präsidentschaftskanzlei. Seit 2015 nebenberuflich Lektor an der Universität für angewandte Kunst in Wien. Bücher: Der Zeit ihre Kunst, der Kunst ihre Couch, Wie man einen Picasso zersägt, Das kleine ABC des Staatsbesuches. Filme: „und du hast nie etwas gesehen“ (gemeinsam mit Nives Widauer), „Herbst“, „Mk.10,25“, „Papa Roma“.
L 10/1982, L 12/1982, L 17/1984, P 21/1985, L 26/1986, L 37/1989, L 51/1992, L 75/1998
sterreich, Jg. 1920
L 131/2012, L 138/2014, L 145/2016, 165/2021
Deutschland, *1953
Geboren 1953 in Bonn, wo er auch heute lebt. Lyriker. Zuletzt erschienen die Gedichtbände Frau Röntgens Hand (Edition Keiper, Graz 2012), Wundbilder (mit e. Radierung v. Peter Marggraf; San Marco Handpresse, Bordenau/Venezia 2016), Antonia und andere Frauengeschichten. Gedichte (Verlag Traian Pop, Ludwigsburg 2018) und Stockrosen (mit Aquarellen v. Peter Marggraf; San Marco Handpresse, Bordenau/Venezia 2020). Darüber hinaus zahlreiche Beiträge in Zeitungen, Anthologien, Literaturzeitschriften.
164/2020
Montenegro
Geboren 1998 in Podgorica (Montenegro). Sie studiert Französische Sprache und Literatur an der Universität Montenegro. Seit 2015 ist sie Mitglied des Forums junger Schriftsteller, das vom kulturellen und informativen Zentrum Budo Tomović in Podgorica unterstützt wird. Ihre Lyrik erschien in fünf Sammelbänden des Forums und verschiedenen Literaturzeitschriften.
164/2020
Serbien
Geboren 1991 in Čačak (Serbien). Sie ist Doktorandin am Institut für serbische Literatur und Sprache mit Komparistik der Philologischen Fakultät in Belgrad. Sie hat zwei Gedichtbände veröffentlicht: Tamne intmnosti (2015) und U zoni umereno-kontinentalnih strahova (2015). Sie schreibt Gedichte, Prosa, Essays, Literaturbesprechungen und lebt in Belgrad.
E 75/1998, E 89/2002, T (Berlin) 89/2002, P 98/2004, T (Deutschland) 100/2004, P 103/2005, P 111/2007,E 117/2009, P 127/2011, P 150/2017
sterreich, Jg. 1947
L 133/2013, E 134/2013, E 137/2014, E 144/2015, L 146/2016, E 148/2016, E 150/2017, E 155/2018
sterreich, Jg. 1952
164/2020
Kroatien
Geboren 1990 in Sisak (Kroatien). 2017 erhielt sie für ihre Gedichtsammlung Početne koordinate den Goran-Preis für die beste unveröffentlichte Handschrift und nachdem das Band 2018 veröffentlicht wurde, erhielt sie auch den Kvirin-Preis für junge Dichter, den Fran Galović Preis für bestes Werk zum Thema Heimat und/oder Identität, den Slavić-Preis für die beste Erstveröffentlichung und den internationalen Preis Mostovi Struge. Für das Werk Lovostaj erhielt sie 2018 den Preis Na vrh jezika für die beste unveröffentlichte Handschrift, wonach die Sammlung 2019 auch veröffentlicht wurde.
160/2019
Österreich
Geboren 1987 in Tirol, lebt in Wien. Studierte an der Universität Wien Vergleichende Literaturwissenschaft und Philosophie. Parallel und im Anschluss daran arbeitete sie zunächst im Verlagswesen, dann als Buchhändlerin, als Journalistin, korrigierte und lektorierte Texte und Untertitel. Zahlreiche Veröffentlichungen auch als freie Journalistin (Falter, Wiener Zeitung, Österreich Werbung). Aktuell unterrichtet sie Deutsch als Fremdsprache und schreibt an ihrem Prosadebüt.
L 29/1987, L 35/1988, L 46/1991, L 50/1992, L 54/1993, L 72/1997, L 75/1998
sterreich, Jg. 1970
P 121/2010, T+P 122/2010, P 132/2012, L 151/2017, T+E 156/2018
DR Kongo, Jg. 1981
P 113/2008, Collage 161/2020+162/2020+163/2020+164/2020+165/2021
Österreich, *1980
Nadine Kegele, geb. 1980 in Bludenz/Vorarlberg, lebt seit 1998 in Wien. Hauptschule, Poly, Büro-Lehre, Arbeiten als Nacht- und Chef-Sekretärin sowie Mediaeinkäuferin. Zweiter Bildungsweg, Studium der Germanistik, Theaterwissenschaft & Gender Studies. Schriftstellerin im Hauptberuf und Kursleiterin für DaZ sowie Erstschrifterwerb für Neo-Wiener_innen im sinnstiftenden Aufstockungsberuf. Schreibt Prosa, Theater und Lieder. Klebt und näht. Zuletzt: Und essen werden wir die Katze, Kremayr & Scheriau 2018. Bin noch in Tanger und darf nicht reisen. Thérèse, Regie: Brigitte Walk, walktanztheater, Montforthaus Feldkirch, UA: 5.10.2019. www.nadinekegele.net
164/2020
Montenegro
Geboren 1994 in Cetinje.
Studentin an der Universität Montenegro im dritten Studienjahr an der Abteilung für Deutsche Sprache und Literatur in Nikšić sowie an der Abteilung für Journalismus in Podgorica.
163/2020
Iran *1978, Österreich
Geboren 1978 in Teheran, zählt zu den aufregendsten neueren Stimmen der deutschsprachigen Literatur. Für ihren ersten Roman Sechzehn Wörter (btb) wurde sie mit dem Österreichischen Buchpreis, Kategorie Debüt, sowie dem Morgenstern-Preis ausgezeichnet. Ebrahimi studierte Journalismus und Volkswirtschaftslehre in Köln und arbeitete als Redakteurin bei der Financial Times Deutschland sowie der Kölner Stadtrevue. Sie war Finalistin des Open Mike und Teilnehmerin an der Bayerischen Akademie des Schreibens. Sie lebt mit ihrer Familie in Graz. Zuletzt erschien Das Paradies meines Nachbarn (btb, 2020).
Nazis & Goldmund (Autor*innenkollektiv )
160/2019 (Schwerpunkt)
D/Ö
ist ein Autor*innenkollektiv gegen Rechts, das ursprünglich als Blog auf nazisundgoldmund.net gegründet wurde. Seither entstanden in verschiedenen Konstellationen Konferenzen, performative Interventionen, Lesungen und Diskursveranstaltungen, wie u. a. für das Performing Arts Festival Berlin, das Literaturhaus Wien und für das Berliner Ensemble. Nach der Konferenz „Ängst is now a Weltanschauung“ 2018 im Ballhaus Ost veranstaltet Nazis & Goldmund seit Januar 2019 im brut Wien die monatliche Diskursreihe „Die Zukunft des Widerstands 1: Interspeeches“ sowie in der Spielzeit 18/19 „Die Zukunft des Widerstands 2: Solidarität Solos“ im Grünen Salon der Volksbühne Berlin.
Deutschland, Jg. 1973
164/2020
Montenegro
1991 in Podgorica (Montenegro) geboren. Er studiert Montenegrinische Sprache und südslawische Literatur an der Universität Montenegro. Seit 2015 ist er Mitglied des Forums junger Schriftsteller, das vom kulturellen und informativen Zentrum Budo Tomović in Podgorica unterstützt wird. Seine Gedichte wurden in fünf Sammelbänden des Forums und in montenegrinischen und regionalen Literaturzeitschriften, u. a. ARS, veröffentlicht, sowie dem studentischen Blatt VESNA. Seine Lyrik kam in die Auswahl des Podgorica Art Festivals (PAF) – Wettbewerb für Lyrik. Er ist einer der Finalisten des 34. Festivals junger Schriftsteller in Zaječar und der 49. Ratkovicer Lyrikabende in Bijelo Polje, wo sein Manuskript den dritten Preis für Schriftsteller bis 27 bekam.
164/2020
Montenegro
1991 in Podgorica (Montenegro) geboren. Er studiert Montenegrinische Sprache und südslawische Literatur an der Universität Montenegro. Seit 2015 ist er Mitglied des Forums junger Schriftsteller, das vom kulturellen und informativen Zentrum Budo Tomović in Podgorica unterstützt wird. Seine Gedichte wurden in fünf Sammelbänden des Forums und in montenegrinischen und regionalen Literaturzeitschriften, u. a. ARS, veröffentlicht, sowie dem studentischen Blatt VESNA. Seine Lyrik kam in die Auswahl des Podgorica Art Festivals (PAF) – Wettbewerb für Lyrik. Er ist einer der Finalisten des 34. Festivals junger Schriftsteller in Zaječar und der 49. Ratkovicer Lyrikabende in Bijelo Polje, wo sein Manuskript den dritten Preis für Schriftsteller bis 27 bekam.
164/2020
Serbien
Geboren 1997 in Pančevo (Serbien). Mit ihrer Gedichtsammlung hat sie den dritten Platz beim Literaturwettbewerb Desanka Maksimović belegt. Im Jahr 2016 hat sie am Festival für Jugendkultur (engere Auswahl für den Literaturpreis Timok Lira) und in den Jahren 2017 und 2019 am Poesiefestival Dani poezije in Zaječar teilgenommen. Sie hat in Rukopisi (2018) und vielen weiteren Sammelbänden publiziert. Im selben Jahr erreichte sie den vierten Platz beim Slam-Wettbewerb währen des Literaturfestivals Piñero. Sie liest Gedichte bei den Poesieabenden Punchtown poetry, die im Club „Štab Pogon“ in Pančevo veranstaltet werden.
162/2020
D+CH
Schweizerin und Deutsche, lebt in Bamberg. Sie schreibt, vertont, erklärt, souffliert und liebt Gedichte. Alle Mündlichkeit kommt bei ihr aus dem Schriftlichen und dem Erlauschten. Sie fördert im Auftrag des Freistaates Bayern Künstlerinnen und Künstler internationaler Herkunft. Dies tut sie im Internationalen Künstlerhaus Villa Concordia. Und mit Hingabe. www.nora-gomringer.de
T (Sarajevo I) 77/1999, T (Sarajevo II) 79/1999, T (Belgrad)92/2002, T (Skopje) 94/2003, T (Bosnien, Kroatien, Makedonien, Serbien) 100/2004, 125/2011, 137/2014, 144/2015, 146/2016, 162/2020
Deutschland, 1939
Geboren 1939 in Oebisfelde/Sachsen-Anhalt; Kindheit und Jugend in Lübeck und Hildesheim. Anschließend Studium der Slawistik in Hamburg und Sarajevo. Dissertation über die slawische Alphabetakrostichis (Hakkert: Amsterdam 1973). Bis 2005 Lehrtätigkeit an den Universitäten Klagenfurt, Graz und Wien. Lebt und arbeitet seither als Literaturübersetzer und -vermittler in Zagreb und Pula. Zahlreiche Übertragungen aller literarischer Gattungen aus den südslawischen Literaturen (Bosnisch, Bulgarisch, Kroatisch, Mazedonisch, Serbisch und Slowenisch). 1991 Österreichischer Staatspreis für literarische Übersetzung.
162/2020
Österreich, 1957
Geboren 1957 in Lienz/Osttirol, wohnhaft in Graz; Studien der klassischen Gitarre sowie Kunst und Regie in Graz. Arbeitet als Musikjournalist (Kleine Zeitung, diverse Fachmagazine und Radiosendungen), Autor, Produzent und Konzertveranstalter. Klammer ist Gründer und Leiter des Jazz-Clubs Stockwerk in Graz sowie Intendant des Internationalen Jazzfestival Leibnitz. Daneben war er Kurator für Jazzfestivals in Graz und New York und ist Mitglied mehrerer einschlägiger Fachjurys. Weiters Karl-Valentin-Archivar und Lektor.
163/2020
Deutschland, *1989
Geboren 1989 in Augsburg, lebt seit 2011 in Österreich. Nach einem Studium der Filmwissenschaften in Wien arbeitet er als Autor, Filmemacher und freier Kurator. Er ist Gründer und Chefredakteur des Blogs „Jugend ohne Film“ und setzt sich dort für „literarische Filmkritik“ ein. Im Jahr 2016 erhielt er das Siegfried-Kracauer-Stipendium vom Verband der deutschen Filmkritik. Seine ersten beiden Kurzfilme „Fragmente einer Trauerarbeit“ und „Brief aus Brennberg“ feierten jeweils Premiere bei der Diagonale in Graz und wurden in der Folge auf verschiedenen Festivals und im TV gezeigt. Als Kurator zeichnet er sich unter anderem für die erste umfassende historische Retrospektive rumänischer Filme im Filmarchiv Austria verantwortlich. Texte von ihm erscheinen in zahlreichen Publikationen in Print und Online. Derzeit arbeitet er an seinem Debütroman Abella und an der Kurzgeschichtensammlung Sea Urgencies.
164/2020
Österreich
Geboren 1991 in Graz, ist Student und Verleger. Er schreibt aktuell an seiner Masterarbeit in politischer Philosophie. Studienaufenthalte an der Kingston University, London, und der Universität Siena. 2017 Gründung des Verlag Klingenberg in Graz zur Veröffentlichung eines geerbten Manuskripts seines Vaters. Es ergab sich die Ausrichtung auf Belletristik, Lyrik & „alles, was in keine Schublade passt“. Hat als Schreiber bei der Kleinen Kinderzeitung gearbeitet. www.klingenbergverlag.at
164/2020
Serbien, 1993
Geboren 1993 in Belgrad (Serbien). Er hat die Mittelschule für Gastronomie und Tourismus in Zeleni venac abgeschlossen. Seit dem Jahr 2016 lebt und arbeitet er in Amerika. Er hat oft seinen Wohnort (Alaska, Illinois, Maine, Rhode Island, Florida) und seine Arbeit gewechselt. Zurzeit lebt er in Chicago und jobbt in einem Restaurant.
164/2020
Österreich
Geboren 1994 in Wien. Vordiplomstudium im Fachbereit Germanistik und Geschichte abgeschlossen 2016 an der Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften in Osijek. Danach fünfzehn Monate in Deutschland als Rezeptionist gearbeitet. Diplomstudium im Fachbereit Germanistik (Übersetzer) und Verlagswesen angefangen in 2018. Lebt in Osijek.
P 161/2020
Spanien
Geboren 1957 in Sant Pol de Mar, wo er noch heute lebt. Autodidakt. Er wurde von Dadaismus, Surrealismus und Concept Art beeinflusst und arbeitet in den Bereichen von Malerei, Videokunst, Collage, Landschaftsinstallation, Lyrik und Prosa. 2005 wurde ihm der Premi Nacional d’Arts Visuals der Generalitat de Catalunya zuerkannt, 2010 der Premio Nacional de las Artes Plásticas durch das spanische Kultusministerium. Er war 2018 auf der Ausstellung des Karlsruher Zentrums für Kunst und Medien zum Nachleben von Ramon Llull („DIA-LOGOS. Ramon Llull und die Kunst des Kombinierens“) mit einem Video vertreten.
P 50/1992, L 61/1995, T (Kroatien) 61/1995, P 65/1996, T (Bosnien- Herzegowina) 65/1996, P 72/1997
Kroatien, Jg. 1966
165/2021
Slowenien, *1974
Geboren 1974 in Ptuj, lebt in Maribor. Studium der Kultursoziologie und Philosophie in Ljubljana. Dichterin und Kulturschaffende, Mitglied des slowenischen Schriftstellerverbandes. Sie veröffentlichte bisher sechs Gedichtbände und Gedichte in zahlreichen Literaturzeitschriften und Anthologien. Ihre Gedichte wurden in mehrere Sprachen übersetzt. Für den Gedichtband P(l)ast za p(l)astjo / Falle(Schicht) um Falle(Schicht), (Maribor, Založba Pivec 2014) erhielt sie den Veronika-Preis für das beste slowenische Lyrikwerk des Jahres. Für den Gedichtband Tretja oseba dvojine / Dritte Zahl Dual (Maribor, Založba Pivec 2017) erhielt sie den Glazer-Preis für bedeutende Leistungen auf dem Gebiet der Literatur.
P 98/2004, P 100/2004, P 101/2005, E 111/2007, E 116/2008, P 127/2011, P 129/2012, P 136/2013, P 139/2014, E 149/2017
sterreich, Jg. 1977
P 157/2019, P 162/2020
Österreich, 1986
Geboren 1986 in Wien; Schulabbruch 2003, daraufhin Mitarbeit bei der Dokumentation Eine verschwundene Welt über die letzten überlebenden Juden in der Bukowina, später Studium der Musikwissenshaft, journalistische Tätigkeit unter anderem für die Österreichische Musikzeitschrift (ÖMZ). Verdient sein Geld derzeit als Programmierer an der Österreichischen Nationalbibliothek. Ursprünglich in der Neuen und der Barock Musik tätig, ist jetzt Geschichtenerzählerei seine Berufung. Erstveröffentlichung in den Lichtungen, Frühling 2019. Sein Roman Schutzhaus ist in Arbeit. Kontakt: philip.roeggla@phylogram.eu
E 63/1995, T (Spanien I) 63/1995, E 71/1997, T (Spanien II) 71/1997, E 85/2001, T (Madrid) 85/2001, T (Spanien) 100/2004, E 114/2008, T+ 150/2017
sterreich, Jg. 1961
L 83/2000, P 88/2001, P 95/2003, P 97/2004, P 106/2006, P 109/2007, E 119/2009, P 120/2009, P 129/2012, P 135/2013, P 138/2014, E 143/2015, P 144/2015, P 148/2016, E 150/2017, P 156/2018
sterreich, Jg. 1959
P 3/1980, P 10/1982, P 15/1983, L 17/1984, P 35/1988, L 38/1989, P 43/1990, L 47/1991, P 50/1992, P 60/1994, P 70/1997, L 75/1998, P 95/2003, P 97/2004, P 101/2005, P 108/2006, P 117/2009, P 130/2012, L 139/2014, P 151/2017, 162/2020
Österreich, Jg. 1954
Geboren 1954 in Graz, lebt in der Südsteiermark und ist Herausgeber des Labels pumpkinrecords sowie der Edition Kürbis. 1977 war er an der Gründung der Kulturzeitschrift Sterz beteiligt, in den frühen 80er Jahren war er Sänger von „The Isolierband“, seit 1987 ist er Programmgestalter der Kulturinitiative Kürbis Wies. Für sein kulturelles Engagement erhielt er 2013 den Hanns-Koren-Kultur-Preis des Landes Steiermark. Seit 1989 hat er mehr als 20 Bücher veröffentlicht, zuletzt erschienen im Grazer Keiper Verlag der Erzählband Einsamkeit hat viele Namen (2018) sowie das literarische Lesebuch Das Züchten von Kakteen inmitten einer üppigen Landschaft (2019). Mehr unter www.pollanz.com
P 52/1992, P 53/1993, P 57/1994, L 66/1996, P 73/1998, L 77/1999, P 80/1999
sterreich, Jg. 1942
E 29/1987, E 39/1989, E 55/1993, E 61/1995, E 69/1997, E 76/1998, E 84/2000, E 94/2003, E 99/2004, E 113/2008, E 128/2011, E 136/2013. E 141/2015, E 150/2017, E 153/2018
sterreich, Jg. 1950
P 114/2008, P 122/2010, P 131/2012, E 146/2016, E 151/2017, P 161/2020
Österreich, *1983
Geboren 1983 in Alpbach, Tirol. Veröffentlichte u.a. die Romane Phantome und Gemma Habibi (Ullstein 2017, resp. 2019), sowie als Mitherausgeber Wo war‘n wir? Ach ja: Junge österreichische Lyrik (Limbus 2019). Einige Auszeichnungen, u.a.: Österreichisches Projektstipendium für Literatur 2018/2019, Longlist Deutscher Buchpreis 2017 (mit Phantome).
155/2018, 165/2021
Deutschland, *1962
Geboren 1962 in Wolgast, studierte in St. Petersburg und Brno Slawistik und lebt in Saarbrücken. Nach ihrem Diplom in St. Petersburg promovierte sie an der Universität Greifswald, wo sie von 1992 bis 2019 Lektorin für Tschechisch und Russisch war. Sie leitet und moderiert Übersetzungsworkshops, Lesungen und Kulturaustausch-Projekte im In- und Ausland. Zahlreiche linguistische und übersetzungswissenschaftliche Veröffentlichungen und Übersetzungen von Prosa, Lyrik, Essays, Dramen und wissenschaftlichen Texten. 2019 Stipendiatin der Kulturvermittlung Steiermark.
E 92/2002, E 100/2004, L 100/2004, P 134/2013, E 137/2014, E 145/2016, P 150/2017
Schweiz, Jg. 1946
L 94/2003, L 100/2004, L 103/2005, L 104/2005, L 108/2006, P 142/2015
Weirussland, Jg. 1947
P 88/2001, L 89/2002, P 104/2005, E und T 118/2009, L 118/2009, A 122/2010, L 133/2013
Deutschland, Jg. 1967
162/2020
Österreich
Geboren in Melk/NÖ; Studium der Germanistik, Vergleichenden Literaturwissenschaft und Geschichte in Wien, seit 2017 arbeitet sie als OeAD-Lektorin in Sarajevo/Bosnien und übersetzt Literatur aus dem Bosnisch/Kroatisch/Serbischen.
E 56/1993, T (Frankreich I) 56/1993, E 58/1994, T (Frankreich II) 58/1994
Frankreich, Jg. 1966
P 125/2011, P 133/2013, P 137/2014, P 142/2015, P 148/2016, P 150/2017
sterreich, Jg. 1971
P 160/2019, 165/2021
Österreich, Jg. 1975
Geboren 1975; lebt in Linz, veröffentlicht Lyrik und Prosa in Zeitschriften und Anthologien (Jahrbuch der Lyrik, Jahrbuch österreichischer Lyrik, kolik, Salz u. a.). Mehrere Auszeichnungen, u. a.: Nominierung zum Lyrikpreis München, Rauriser Förderungspreis, Projektstipendium für Literatur des BKA. 2017 erschien ihr Prosa-Debüt Das Wetter hat viele Haare bei Kremayr & Scheriau. www.renatesilberer.at
P 6/1981, E 11/1982, P 16/1983, P 20/1984, P 25/1986, P 28/1986, P 37/1989, P 40/1989
sterreich, Jg. 1948
P 109/2007, P 113/2008, L 117/2009, L 120/2009, L 123/2010, P 129/2012, L 131/2012, P 137/2014, D+P 142/2015, P+L 145/2016, BK 149/2017, P 154/2018
sterreich, Jg. 1984
T (Tirana/Prishtina) 86/2001, T (Albanien, Kosovo) 100/2004, E 103/2005
Deutschland, Jg. 1947
E 87/2001, T (Brünn) 87/2001, T (Slowakei, Tschechien) 100/2004
sterreich, Jg. 1948
BK 32/1987, BK 40/1989, BK 42/1990, E 43/1990, BK 45/1991, BK 48/1991, BK 55/1993, BK 61/1995
sterreich, Jg. 1914
BK 151/2017
164/2020
Österreich
Geboren 1966 in Niederösterreich, ist Mutter und Fachärztin für Neurologie und lebt im Weinviertel. Forum Land Literaturpreis 2014. Zahlreiche Publikationen in Literaturzeitschriften und Anthologien. Sabina Fudulakos.
L 75/1998, L 76/1998, L 80/1999, L 90/2002, E 93/2003, E 103/2005, P 113/2008, L 119/2009, P 127/2011, P 135/2013, L 150/2017
Iran, Jg. 1947
L 54/1993, P 55/1993, L 70/1997, L 75/1998, E 83/2000, L 84/2000, L 95/2003, L 97/2004, L 99/2004, P 109/2007
sterreich, Jg. 1972
164/2020
Kroatien
Geboren 1983 in Osijek, Kroatien. Arbeitet seit 2007 an der Abteilung für deutsche Sprache und Literatur an der Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften in Osijek, seit 2013 als Dozentin. Promovierte 2012 zum Thema Übersetzungsstrategien im Rahmen der kognitiven Linguistik. Veröffentlicht wissenschaftliche Arbeiten zu verschiedenen Themenbereichen der Übersetzungswissenschaft, unter anderem zum Übersetzen von Eigennamen, Dialekten und Lyrik sowie zu Übersetzungsproblemen und kognitiven Aspekten des Übersetzens.
P 31/1987, P 32/1987, P 49/1992, E 53/1993, P 53/1993, P 59/1994, P 73/1998, P 74/1998, P 130/2012, P 134/2013, P 149/2017
sterreich, Jg. 1941
L 101/2005, P 143/2015, L 151/2017, P 161/2020
Österreich, *1979
Geboren 1979 in Graz, wo er als Autor, Kritiker, Performer lebt. Zuletzt erschienen: boring river notes (keiper 2018); okzident express. falsch erinnerte lieder (Droschl 2019); zweitausendachtzehn. vier moritaten (fabrik.transit 2019). Ímmer wieder Performances und Stücke, zuletzt Herr Bolingbroke beim Zauberer (UA Theater im Keller, graz 02/2019). Kritiken u.a. für fixpoetry.com. http://schmitzer.mur.at
E 70/1997, P 71/1997, P 74/1998, E 94/2003, E 116/2008, 123/2010, E 127/2011, E 138/2014, P 141/2015, E 143/2015, E 145/2016, E 152/2017
Deutschland, Jg. 1949
P 143/2015, P 160/2019
Österreich, Jg. 1984
Studierte nach Arbeitsaufenthalten in Vukovar und Göteborg an der Universität Wien Europäische Ethnologie sowie Literarisches Schreiben am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Für die Erzählung „Bold, Never Regular“ erhielt sie 2017 den AK-Literaturpreis und den Ö1-Literaturpreis, ihre Erzählung „Kirschkernernte“ wurde 2018 mit dem Literaturpreis der Akademie Graz ausgezeichnet. Sie lebt in Berlin und arbeitet an einem Erzählband.
L 87/2001, L 92/2002, L 106/2006, L 110/2007, L 135/2013, L 137/2014, L 150/2017, Kunstteil 162/2020
Österreich, Jg. 1937
Geboren 1937 in Amstetten; Fotografieklasse in der Grafischen Lehr- und Versuchsanstalt in Wien, Studium der Geschichte und Germanistik, Lehrtätigkeit am Technischen Gymnasium Wien. Er lebt als freiberuflicher Schriftsteller in Wien. Seit den frühen 70er Jahren Prosa- und Lyrikveröffentlichungen; Fotoarbeiten; Auszeichnungen u. a. Georg-Trakl-Preis für Lyrik 1989 und Gert-Jonke-Preis 2015 – jüngste Bücher: Zersplittertes Erinnern (Jung und Jung 2016); Betrachtungen (Texte und Photographien, Literaturedition Niederösterreich 2018); Unter Palmen (Jung und Jung 2018).
P 154/2018, 164/2020
Österreich
Geboren 1988 in Berlin, ist in Kärnten aufgewachsen und lebt in Wien. 2019 erschienen seine Erzählungen „Der Tod des Verführers“. Sein erster Roman ist beim Literaturverlag Droschl in Vorbereitung.
P 33/1988, L 36/1988, P 41/1990, P 45/1991, P 50/1992, P 55/1993, P 60/1994, P 64/1995, BK 64/1995, P 68/1996, L 69/1997, L 75/1998, E 75/1998, P 77/1999, L 81/2000, L 85/2001, P 90/2002, L 97/2004, L 98/2004, P 102/2005, E 119/2009, L 122/2010, L 129/2012, P 133/2013, L 137/2014, P 138/2014, P 145/2016, BK 150/2017, L 156/2018
sterreich, Jg. 1941
L 4/1980, L 8/1981, P 14/1983, A 25/1986, P 33/1988, L 40/1989, L 57/1994, L 75/1998
sterreich, Jg. 1919
163/2020
Deutschland, *1983
Geboren 1983 in Würzburg. Aufgewachsen in und um Heidelberg, studierte Geographie und Englische Literaturwissenschaft in Deutschland und Großbritannien. Abschluss über englischsprachige Utopien & Dystopien und die Gruppe der Angry Young Men. Heute lebt und arbeitet er in Würzburg, schreibt dort Lyrik und Prosa. Lyrikwerkstatt mit Carolin Callies, Frankfurt 2020. Veröffentlichungen in Zeitschriften (klischée, KLW,…), online (Mosaik, Fixpoetry, …) und Anthologien (zuletzt: Dichtungsring zum 6. Bonner Literaturpreis).
162/2020
Österreich, 1984
Geboren 1984 in Graz, ebenda Leben und Studium der Germanistik und Slawistik; Textarbeiterin. Lektoriert, schreibt, übersetzt Literatur aus dem Bosnischen/Kroatischen/Serbischen. Texte und Übersetzungen in perspektive, ausreißer, keine delikatessen, Relations. Kooperationen mit Ralf B. Korte (neulich war schon oder, Ritter 2015) und Franz Konrad (dinosaurs in paradise, Bild-Text, Ausstellung Shifting Baselines, schaumbad 2017). Seit 2015 Mitherausgeberin und Graz-Redaktion von perspektive – hefte für zeitgenössische literatur.
P 123/2010, P 152/2017, 160/2019
Österreich, Jg. 1986
Geboren 1986 in Graz; bis 2011 Studium der deutschen und russischen Philologie sowie Gender Studies in Graz und Odessa und Mitarbeiterin der Jugend-Literatur-Werkstatt Graz. Bis 2014 freie Autorin in Odessa, mittlerweile wohnhaft in Graz. Veröffentlichung in diversen Zeitschriften (manuskripte, ZEIT Campus, Opus, Kolik, Lichtungen). 2012 erschien der Debütroman Der potemkinsche Hund (Picus), 2013 Ostrov Mogila (Picus), 2016 Wie man schlafen soll (Residenz) und 2018 Der Neubauer (Residenz). Diverse Preise und Stipendien.
E 91/2002, T (Plovdiv) 91/2002, T (Bulgarien, Dnemark, Norwegen) 100/2004, T 107/2006, T 113/2008, T 115/2008, T 120/2009, 122/2010, T+ (Dnemark) 127/2011, E+T+ (Norwegen) 135/2013, 137/2014 , T+ 147/2016
Deutschland/sterr., Jg. 1974
P 150/2017, 160/2019
Österreich, Jg. 1995
Geboren 1995 in Wien, wo sie auch lebt. Veröffentlichungen in Zeitschriften und Anthologien, z. B. in Bella triste, Still, Lichtungen. Preise, u. a. Rauriser Förderungspreis 2017, 1. Platz des FM4-Wortlaut-Kurzgeschichtenwettbewerbes 2018, Manfred-Maurer-Literaturpreis 2019.
162/2020
Kroatien, 1937
Geboren 1937 in Škrljevo bei Rijeka/Kroatien; Studium in Zagreb. Schreibt Romane, Hörspiele und Theaterstücke. Publikationen (Auswahl): Ljeto s tetom Doris (Der Sommer mit Tante Doris, 1988), Plivač (Der Schwimmer, 1995), Fiumanka (Die Fiumanerin, 2007); Ljubav u doba recesije (Liebe im Zeitalter der Rezession, 2017), Mjesec na trgu (Der Mond am Platz, 2019). Lebt und arbeitet in Rijeka.
164/2020
Deutschland
Geboren 1996 in Frankfurt am Main. Diplomierter Germanist. Studiert derzeit im Master Deutsch als Fremdsprache an der Philipps-Universität Marburg.
162/2020
Österreich
Geboren in Radstadt/Stmk.; Lehramtsstudium für Russisch und Latein sowie Deutsch als Fremd- und Zweitsprache in Graz, Aufenthalte in Russland, Aserbaidschan und Kasachstan, derzeit OeAD-Lektorin an der Universität Belgrad/Serbien.
D 98/2004, D 100/2004, T (Bearbeitung D) 107/2006, P 120/2009, D 143/2015, D 150/2017, E+P 160/2019
Österreich, Jg. 1983
Geboren 1983 in Mödling; Studium Szenisches Schreiben im DRAMA FORUM Graz und Dramaturgie an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch, Berlin. Schreibt Texte für Sprech- und Musiktheater, Essays, Hörspiele; arbeitet als freie Dramaturgin sowie Übersetzerin aus dem Englischen. Ihre Stücke werden vom Rowohlt Theater Verlag vertreten. Gerhild Steinbuch ist Gründungsmitglied von Nazis & Goldmund, einer Autor*inneninitiative gegen die europäische Rechte, Mitglied im „Institut für chauvinistische Weiterbildung“ und Initiatorin der VIELEN in Österreich. Zuletzt: Wir aus Glas (Münchener Biennale für Musiktheater, 2018), WAS GLÄNZT ( Schauspiel Bochum, 2019). Seit 2019 ist sie Professorin am Institut für Sprachkunst an der Universität für angewandte Kunst Wien.
E 160/2019
Österreich, Jg. 1969
Geboren 1969 in Wagna/Stmk.; Studium der Germanistik in Wien. Autorin und Redakteurin, lebt in Wien. Zahlreiche Veröffentlichungen in Anthologien und Literaturzeitschriften. Bücher: Kingpeng (Deuticke 2005), Stierhunger (Deuticke 2007), Alle Wege, Anthologie, Hrsg. (Sonderzahl 2010), Kein einziger Tag (Deuticke 2011), Unter den Steinen (Hanser Box 2015, E-Book). Seit 2018 Redakteurin des „Spectrum“ der Tageszeitung Die Presse.
P 136/2013, P 138/2014, P 139/2014, P 144/2015, P 149/2017, 160/2019, 161/2020, 162/2020
Österreich, Jg. 1976
Geboren 1976 in Wagna/Stmk; Autorin, Publizistin, Herausgeberin der Lichtungen. Letzte Veröffentlichungen: Die Stierin (Kremayr & Scheriau 2017). Schiff oder Schornstein (Kremayr & Scheriau 2019). Zahlreiche Preise und Stipendien, zuletzt: Stipendium aus dem Jubiläumsfonds der LiterarMechana 2017/18; Projektstipendium des BKA 2018/2019. Lebt mit ihrer Familie in Graz.
L 126/2011
BK 43/1990, E 102/2005, E 108/2006, E 120/2009, E 131/2012, E 150/2017, E 154/2018
sterreich, Jg. 1950
T (Ukraine) 115/2008
136/2013, 162/2020
Österreich, Jg. 1991
Geboren in Amstetten/NÖ; Studium transkulturelle Kommunikation und Simultandolmetschen für Deutsch, Italienisch und Bosnisch/Kroatisch/Serbisch. Derzeit im Bereich Unternehmenskommunikation & Marketing tätig. Übersetzungen von Ivana Bodrožić, Miljenko Jergović, Edi Matić und Vladimir Stojsavljević.
165/2021
Slowenien, 1980
Geboren 1980; Studium der Slawistik, Romanistik und Kunstgeschichte, Meisterklasse Bildhauerei, Auslandsstipendien in Neapel und Prag, div. Ausstellungen, Performance- und (Tanz-)Theaterprojekte im In- und Ausland, u. a. Leiterin von Schreibwerkstätten in Costa Rica und Nepal.
L 117/2009, L 123/2010, L 132/2012, T+P+L 143/2015, P 145/2016, E 151/2017, 160/2019, 163/2020
Österreich, *1987
Studium der Germanistik in Graz sowie Kunst im Kontext an der UdK Berlin. Die eigene künstlerische Praxis umfasst transdisziplinäre Arbeiten in unterschiedlichen Konstellationen und Kunstkontexten. Zuletzt: RÆNDERN, Publikation, Ritter Verlag, 2020 / The Library of Our Encounters, Installation/Environment, zusammenmit Fotini Lazaridou-Hatzigoga, Swimming Pool, Sofa, 2020 / OCTOPUS, Performance mit Marta Navaridas & Alex Deutinger, brut Studio, Wien, 2020 / ONÍRICA/REMAINS, Installation mit Marta Navaridas & Alex Deutinger, Kunsthaus Graz, 2020 / Preise/Stipendien (u. a.): Alice Salomon Poetik Preis 2019, Stipendiat Akademie Schloss Solitude (Bildende Kunst|Theorie, 2018-2019), Wolfgang Weyrauch Förderpreis 2017, Lichtungen-Lyrikstipendium 2017
162/2020
Kroatien, 1978
Geboren 1978 in Rijeka/Kroatien; Publikationen: Kosa posvuda (Überall Haare, 2011, Hair Everywhere, 2017), Flock´s Maksimum (2017), Lamanten (veröffentlicht in englischer Sprache im Columbia-University-Magazin). Zahlreiche Veröffentlichungen in serbischen, makedonischen, slowenischen Literaturzeitschriften, u. a. McSweeney’s/San Francisco. 2011 gewann sie den Literaturpreis Prozak für ihren Debut-Roman Kosa posvuda. Sie ist Jury-Mitglied des internationalen Kurzgeschichten-Wettbewerbs Lapis Histriae.
L 72/1997, L 75/1998, L 78/1999, L 83/2000, L 86/2001, L 91/2002, L 97/2004, L 100/2004, E 100/2004, L 102/2005, L 108/2006, L 116/2008, L 130/2012, P 156/2018
sterreich, Jg. 1979
P 161/2020
Deutschland, *1961
Geboren 1961 in Hannover, lebt seit 1984 als Zeichner, Maler, Reisejournalist und Schriftsteller in Wien. Als Sänger ist er Mitglied der Band Mäuse. Er ist Mitgründer des Internetforums Höfliche Paparazzi. Als Cartoonist veröffentlicht er regelmäßig in: Falter, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, Der Standard und der Titanic. Als Reisejournalist publiziert er regelmäßig im Falter sowie im ebenfalls in Wien erscheinenden Reisemagazin. Rubinowitz schreibt außerdem regelmäßig Beiträge für das kollektive Weblog Riesenmaschine. 2014 erhielt er den Bachmann-Preis.
163/2020
A, *1990
Geboren 1990 in Oberösterreich, Studium der Sprachkunst an der Angewandten Kunstuniversität Wien und der Theater, -Film und Medienwissenschaften an der Universität Wien. Ihr erstes Stück Was wir wollen wurde 2017 am Landestheater Innsbruck uraufgeführt, 2019 wird „Das weiße Dorf“ mit dem renommierten Autor*innenpreis des Heidelberger Stückemarkts ausgezeichnet, die Inszenierung eröffnet den Stückemarkt 2021, ebenfalls 2019 erhält das Stück Monte Rosa das Peter-Turrini Stipendium. Übersetzung ihrer Stücke ins Englische und Französische, Stipendien, Veröffentlichungen in Literaturzeitschriften und dem öffentlichen Rundfunk, u.a. die Hörspielproduktion von Das weiße Dorf durch den RBB. Teilnahme am Lehrgang Forum TEXT und an der Residency for Emerging Playwrights am Royal Court Theater London. Teresa Dopler lebt in Wien.
159/2019, 163/2020
Österreich, *1978
Geboren 1978 in Innsbruck. Lebt in Graz. Als Komponist (Studien in Graz und Wien) Aufführungen im Rahmen namhafter Festivals wie Wien Modern, musikprotokoll / Steirischer Herbst, Lucerne Festival, Darmstädter Ferienkurse. Diverse Preise und Auszeichnungen. Seit einigen Jahren vermehrt als Lyriker tätig. Veröffentlichungen in Anthologien und Zeitschriften. Preisträger des Feldkircher Lyrikpreises (2017), des Theodor-Körner-Preises für Literatur (2019) und des Literaturförderungspreises der Stadt Graz (2019).
164/2020
Russland
Geboren 1991 in Nischnij Nowgorod (Russland). Er absolvierte ein Jurastudium und studiert im Masterprogramm der Higher School of Economics „Literarisches Schreiben“ in Moskau. Seine literarischen Texte erhielten bereits erste Auszeichnungen und wurden in russischen Literaturzeitschriften veröffentlicht. Zurzeit lebt und arbeitet Timur Walitow als Copywriter für eine IT-Firma in Moskau.
164/2020
Slowenien
Studium der Germanistik an der Philosophischen Fakultät der Universität Ljubljana, 2009 Abschluss mit der Diplomarbeit „Daniel Kehlmanns Romane Ich und Kaminski und Die Vermessung der Welt als metabiografische Romane“ (prämiert mit dem France-Prešeren-Preis für Studierende der Philosophischen Fakultät). Anschließend Promotionsstudium der Literaturwissenschaften an dergleichen Universität. Mehrere Forschungsaufenthalte in Deutschland (Freie Universität Berlin, Universität Mannheim). 2018 Promotion zum Thema: „Erinnerungsdiskurs in Familiengeschichten der zeitgenössischen deutschen Literatur“. Seit 2008 als freie Literaturübersetzerin tätig (u. A. Tucholsky, Ransmayr, Reventlow, Schwitter, Kehlmann). Forschungsschwerpunkte: deutschsprachige Literatur des 20. und 21. Jahrhunderts, Familienromane, Lebens- und Familiengeschichten.
164/2020
Slowenien
Studium der Germanistik an der Philosophischen Fakultät der Universität Ljubljana, 2009 Abschluss mit der Diplomarbeit „Daniel Kehlmanns Romane Ich und Kaminski und Die Vermessung der Welt als metabiografische Romane“ (prämiert mit dem France-Prešeren-Preis für Studierende der Philosophischen Fakultät). Anschließend Promotionsstudium der Literaturwissenschaften an dergleichen Universität. Mehrere Forschungsaufenthalte in Deutschland (Freie Universität Berlin, Universität Mannheim). 2018 Promotion zum Thema: „Erinnerungsdiskurs in Familiengeschichten der zeitgenössischen deutschen Literatur“. Seit 2008 als freie Literaturübersetzerin tätig (u. A. Tucholsky, Ransmayr, Reventlow, Schwitter, Kehlmann). Forschungsschwerpunkte: deutschsprachige Literatur des 20. und 21. Jahrhunderts, Familienromane, Lebens- und Familiengeschichten.
L 109/2007, L 132/2012, P 145/2016, P 150/2017, L 151/2017, 152/2017
sterreich, Jg. 1987
162/2020
Belarus, 1978
Geboren 1978, ist ein weißrussischer Schriftsteller, Politologe, Soziolinguist, Übersetzer und Kulturwissenschaftler. Er lebt in Vilnius (Litauen), wo er an der European Humanities University lehrt. Er übersetzte u. a. Texte von Marguerite Yourcenar und Georges Eekhoud und hat mehrere Erzählbände veröffentlicht. 2020 IHAG-Writer in Exile der Kulturvermittlung Steiermark.
146/2016, 164/2020
Österreich
Geboren 1986 in Graz, Studium der Slawistik und Translatologie in Graz. Tätigkeit im Bereich Deutsch als Fremdsprache (u. a. am Österreich Institut in Brno und an der Islamwissenschaftlichen Fakultät in Sarajevo). Seit 2015 OeAD-Lektor an der Universität Montenegro. Arbeit als freiberuflicher Übersetzer.
P 12/1982, L 16/1983, BK 16/1983, L 17/1984, P 40/1989, L 75/1998
Österreich, Jg. 1929
164/2020
Montenegro
Geboren 1978 in Podgorica. Studium der Allgemeinen Literatur und Literaturwissenschaft an der Universität Belgrad. Arbeitete als Journalistin in den Redaktionen für Kultur einiger montenegrinischer Medien: Tageszeitung Politika, Radio 98, Montenegrinischer Rundfunk. Seit 2012 ist sie zuständig für das Informations- und Bildungsprogramm im kulturellen und informativen Zentrum Budo Tomović in Podgorica, innerhalb dessen auch das regionale literarische Festival LiTeritorija stattfindet. Sie koordiniert die Arbeit des Forums, das sich seit 2015 in Budo Tomović trifft.
164/2020
Montenegro
Geboren 1995 in Cetinje. Zurzeit lebt er in Podgorica. Student an der Universität Montenegro, Abteilung für Deutsche Sprache und Literatur an der Philologischen Fakultät in Nikšić.
162/2020
Kroatien
Geboren in Bjelovar/Kroatien, studiert am Institut für Germanistik an der Philosophischen Fakultät der Universität Rijeka, inskribiert für das Diplom-Übersetzerstudium.
162/2020
Kroatien, 1949
Geboren 1949 in Opatija; Studium der kroatischen und deutschen Sprache an der Universität Rijeka. Arbeitete als Journalistin und Bloggerin und schrieb zahlreiche Romane und Theaterstücke. Ihre Werke wurden in mehrere Sprachen übersetzt. Publikationen (Auswahl): Uho, grlo, nož (Ohr, Hals, Nase, 2002), Ljubav na posljednji pogled (Liebe auf den letzten Blick, 2003), Kurva (Die Hure, 2007), Ples oko sunca (Tanz um die Sonne, 2019).Blog: www.rudan.info.
L 2/1980, L 21/1985, L 25/1986, L 30/1987, E 34/1988, L 36/1988, L 40/1989, L 45/1991, L 56/1993, L 75/1998
sterreich, Jg. 1955
164/2020
Bosnien Herzegowina
Geboren 1995 in Banja Luka (Bosnien-Herzegowina). Sie gewann den zweiten Preis im Literaturwettbewerb Slovo Gorčina (Buchstabe von Gorčin) in Stolac 2018. Sie ist Preisträgerin des Ersten poetischen Wettbewerbs für die beste studentische Poesie der Universität in Banja Luka. Ihre Poesie wurde ins Französische, Englische, Ungarische und Hindi übersetzt. Ihre Gedichte wurden auf den Portals (KULT, Strane, Astronaut, Rizom, Hiperboreja, Ne-ma), in den Zeitschriften (Polja, Koraci, Letopis Matice srpske, BKG, Libartes) und in den Sammelbänden in der Region und im Ausland veröffentlicht. Sie beschäftigt sich mit dem Dolmetschen aus dem Französischen und Englischen.
P 26/1986, L 30/1987, L 31/1987, L 36/1988, L 49/1992, T (Böhmen/Mähren) 51/1992, L 59/1994, L 75/1998
Österreich, Jg. 1922
162/2020
Belarus
Geboren in Minsk/Belarus, ist Autorin, Übersetzerin und promovierte Linguistin. Für ihr Werk erhielt sie zahlreiche Preise und Auszeichnungen. Ihre Gedichte wurden in mehr als 10 Sprachen übertragen. Volha Hapeyeva ist häufig Gast auf internationalen Festivals (Deutschland, Mazedonien, Kolumbien, Türkei etc). In Zusammenarbeit mit elektronischen Musiker*innen veranstaltet sie audiovisuelle Performances. Sie veröffentlichte bislang zehn Bücher. Zuletzt erschienen der Lyrikband Schwarzer Mohn (2019) und der Roman Camel-Travel (2019). Im Sommer 2020 erscheint ihr Lyrikband Mutantengarten (edition Thanhäuser) auf Deutsch. Volha Hapeyeva ist Mitglied des PEN-Zentrums Belarus und des unabhängigen Schriftstellerverbandes Belarus. 2019/2020 ist sie Grazer Stadtschreiberin.
T (USA) 106/2006, T (USA) 113/2008, L 124/2010. L 142/2015, L 150/2017
Deutschland, Jg. 1971
L 89/2002, L 91/2002, Ü 161/2020
Rumänien/Deutschland, Jg. 1952
Geboren 1952 in Zăbrani (Rumänien). Er leitete lange das Literaturhaus Berlin. Er ist Lyriker und arbeitet als Übersetzer aus dem Rumänischen. Er übersetzte die Kurzgeschichte „Eskapade“ für die thematische Ausgabe der Literaturzeitschrift die horen mit neuer rumänischer Literatur, erschienen zur Leipziger Buchmesse 2018 mit Rumänien als Gastland.
L 94/2003, T (USA) 106/2006, P 109/2007, T (USA) 114/2008, L 114/2008
Deutschland, Jg. 1973
P 160/2019
D, Jg. 1996
Geboren 1996; hat in Witten/Herdecke Philosophie und Kulturreflexion studiert, studiert jetzt Literarisches Schreiben und Lektorieren in Hildesheim. Dort ist sie Teil der Redaktion der Literaturzeitschrift BELLA triste und der künstlerischen Leitung des PROSANOVA-Festivals 2020. Sie war 2017 Preisträgerin von postpoetry.NRW, 2018 Stipendiatin der Stiftung Niedersachsen. 2019 ist sie Stipendiatin der Jungen Literaturwerkstatt Graz und Preisträgerin des GWK-Förderpreises. Veröffentlichungen zuletzt in der Landpartie 19 und der JENNY Nr.7.
P 36/1988, D 49/1992, D 50/1992, BK 54/1993, P 72/1997, P 78/1999, P 87/2001, P 97/2004
sterreich, Jg. 1967
E 83/2000, T (Lemberg) 83/2000, T (St. Petersburg) 84/2000, T (Polen, Russland, Ukraine) 100/2004
sterreich, Jg. 1954